Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
Es ist aber schon auffällig, dass es grosse Populationen von Indianern nur in den Ländern gibt, wo diese Indianer auch vorher eine sog. Hochkultur hatten. D.h. diese Indianer waren die Grundlagen der Zivilisation gewohnt, also "Klappe halten" und "arbeiten gehen".
Oh absolut. Die Mayas hatten Todesstrafe auf 'Faulheit ...

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Diese Indianer konnten die Spanier gebrauchen als Arbeitskräfte. Wo gibt es heute noch grosse Anteile von Indianern? Mexiko: Azteken und Maya, Guatemala: Maya, Ekuador, Peru und Bolivien: Inka. Wo sonst noch? Vielleicht noch in Paraguay. Das hat aber etwas mit den Gesellschaftsexperimenten der Jesuiten zu tun und dort sind es auch fast alles Mestizen.
Nun, Du weisst dass die Spanier ausschliesslich auf's Gold der Indios erpischt gewesen waren. Dies um die Kriege der Spanier zu finanzieren. Und Gold war von Columbia bis zum Sueden Perus zu finden gewesen. Die Geschichte von Caja Marca wird Dir bekannt sein. Und ja, die Jesuiten - die 'Soldaten' des Pabstes - koennen auf eine recht unruehmliche Geschichte sowohl in Asien als auch Suedamerika zurueck blicken. Alles im Namen Gottes of course...
Majas verschwanden uebrigens auch ploetzlich und spurlos und da war noch kein weisser Mann in Sicht. Der Majan Calender...was fuer ein intelligentes Volk die Majans gewesen sein muessen.
Uebrigens im Altiplano von Bolivia und Peru kann man schon noch viele 'Indios' beobachten , kleine , runde Frauen, rotes Gesicht, Coca leafs kauend,mit Homburg, hinten das Baby , vorne spinnt sie einen Faden vom Wollknaeul, dabei laeuft sie barfuss, sogar im Schnne.. (So habe ich es in Erinnerung , das war aber vor 45 Jahren...) Uebrigens , Archaeologen denken , dass die Majas Abkoemmlinge der Aegypter gewesen sein sollten , zzu viele Gemeinsamkeiten ????