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Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Ich denke diese marodierende Randale wurde inszeniert um Trump die Wiedrwahl zu vermasseln.
Die Vorwahl Bidens als Kandidat der Demokraten halte ich für einen Teil dieser Inszenierung.
Die können nicht ernsthaft annehmen mit diesem pädophilen Trottel irgendwas zu reißen. Ich schätze also er wird vor der Wahl irgendwie abgetreten, und sie ziehen den Reservekandidaten aus dem Ärmel der wiederum die Vorwahlen nicht geschafft hätte.
Gibt nur einen.
Hillary.
Ich wette allerdings 10:1 daß sie sich damit selbst ins Knie schießen.
Denen entgleiten grade die Geister, die sie riefen.





Aktuell wird der Abzug der Nationalgarde "inszeniert", die aber jederzeit wieder "inszeniert" zusammengezogen werden kann.
(Quelle: HRInfo)

Hillary Clinton kann man nicht aufstellen, da zu unbeliebt bei den Wahlberechtigten. Die kann man bestenfalls als Vize-Präsidentin nachrücken lassen, wenn Biden Demenz bedingt abtritt. Als Kandidatin wird so etwas unverbrauchtes und politisch unerfahrenes wie die Transe Obama gebraucht.
1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.


Zu "linke Kraft":
Zum Einen gibt es nach wie vor eine Arbeiterschaft (irgendwer muss ja schließlich den ganzen Krempel bauen, warten, instandhalten, reparieren, etc.), zum Anderen sehe ich nicht, wie ausgerechnet die Sozialdemokraten die Arbeiter "vertreten" hätten; es sei denn, man versteht "vertreten" im Sinne eines Staubsaugervertreters, der verkauft nämlich seine Staubsager, anstatt sich für deren Rechte einzusetzen.
Zum Waffenrecht:
Nein, die Waffengewalt hängt immer von der kriminellen Energie ab.
Wenn ich jemanden erschießen wollte, besorgte ich mir eine Schußwaffe, völlig schnurz, ob mir ein wie auch immer formuliertes Waffengesetz das gestattete oder nicht; schließlich stellte ein solcher Verstoß gegen ein Waffengesetz nur eine Kleinigkeit gegenüber dem mit der dann illegalen (!) Waffe verübten Verbrechen dar.
Mit Blankwaffen (daher brachte ich auch im vorherigen Kommentar das Beispiel mit dem Messer in den Bauch eines Polizisten) ist das noch einfacher: Wenn Kampfmesser verboten sind, nimmt man halt beispielsweise ein handelsübliches Küchenmesser oder, etwas handwerkliches Geschick vorausgesetzt, bearbeitet man einen metallenen Gegenstand (z.B. eine Feile oder einen Spaten) derart, dass er sich als Stich- und/oder Schnittwaffe eignet.
Also, warum unbescholtenen und gesetzestreuen Bürgern, die nicht gerade Psychos sind, die Waffen wegnehmen?
Oder glaubst Du etwa, dass wenn man den gesetzestreuen Amis ihre legalen Waffen wegnähme, dass sich dann Bloods und Crips und andere Gangs nicht mehr gegenseitig über den Haufen ballern oder vermittels Blankwaffen abstechen würden, von den Opfern auf Polizeiseite ganz zu schweigen?
Desweiteren, wenn man sich schon als Europäer über das US-amerikanische Waffenrecht (was es eigentlich nicht ist, da jeder Bundesstaat diesbezüglich sein eigenes Süppchen kocht) echauffiert, werfe man einfach mal einen Blick nach Kanada, das ähnlich liberale Waffenvorschriften wie viele US-Bundesstaaten hat; dort passieren nämlich in relativen Zahlen nicht annähernd so viele Morde, Raubüberfälle und dergleichen Verbrechen, die mit oder unter Zuhilfenahme von Waffen durchgeführt werden.
Dazu kommt, dass eine "Waffe" an sich harmlos ist, denn sie schießt nicht, sticht nicht zu, schneidet keine Gliedmaßen ab, etc. Dies alles macht derjenige, der sie entsprechend führt und einsetzt. Kurz: Der Mensch ist die eigentliche Waffe, die "Waffe" dagegen ist nur sein Werkzeug.
Denke hierbei u.A. an den Völkermord in Ruanda, an die Messerattacken seitens der Goldstücke in der BRD (hat ein sehr strenges Waffenrecht, so nebenbei), an die Schießerei im Bataclan, usw. usf.
Kein Waffengesetz der Welt hätte diese Ereignisse verhindern können!
Wenn man dann noch Deine Logik mit "Kriegswaffen" weiter spinnt, muss man schlußendlich und logisch zwingend zu der Auffassung kommen, dass es in früheren Zeitaltern, als es all diese heutigen "Kriegswaffen" noch nicht gab, keine Gewaltverbrechen gegeben hätte. War das der Fall? Ich denke nicht, schließlich wurde beispielsweise Julius Caesar mit einem Griffel (einem Schreibwerkzeug!) abgestochen; auch wüsste ich nicht, dass man dann aufgrunddessen im Römischen Reich Schreibgriffel verboten hätte, a la "so kefärlich, die pöhsen Grüffel, nä!".
Zur Verhinderung von Verbrechen gab es hier in der BRD vor einigen Jahren den Fall, dass ein älterer Herr den sich im Hause verirrthabenden Einbrechern ein paar Ladungen mit seiner Schußwaffe verpasste, dadurch musste der Einbruch und Raub abgebrochen werden und das Einbruchsopfer blieb vor eventueller weiterer Gewalt verschont. Das ging damals in den Medien rauf und runter, wobei sich Leute mit einer bezüglich Waffenrechts Dir ähnlichen Haltung besonders hervortaten, nämlich im Schutze der eigentlichen Täter und Verurteilung des Einbruchsopfers (ohne Dir das unterstellen zu wollen, versteht sich!).
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