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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #2311
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Putin-Boy Kreml *der Westen hat den Krieg so initiiert *
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Schau mal, ist das hier nicht großartiger amerikanischer Humor dazu? Ich musste echt lachen.
    .. ja na klar doch ** US-Justizminister sieht ausländische Akteure hinter Protesten** was sonst , die kommen aus Sibirien über Alaska in die USA und wurden von Putin eingeschleust …
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  2. #2312
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Ich sehe keinen Beweis, ich sehe nur, dass es im Fahrzeug ein Gerangel gab und dass Floyd wieder herausgezogen wurde. Zynisch allerdings die wiederholten Aufforderungen des Polizisten, Floyd solle aufstehen und sich ins Fahrzeug setzen, während er mit triumphierender Miene den Druck auf sein Genick erhöhte. Wenige Minuten später war Floyd tot. Wer solch ein Verhalten eines Poizisten rechtfertigt oder entschuldigt, dem ist nicht zu helfen.
    Aufklärung ist keine Wertung.

    Ich rechtfertige oder entschuldige so ein Verhalten nicht. Das ist eine Annahme(Unterstellung Deinerseits.
    Aber ich sehe Dein Gespür ist noch nicht ganz linkserstarrt. Die Szene wo er fragt: willst Du wieder ins Auto gehen? ist die Schlüsselszene. Zu etwas aufzufordern und gleichzeitig dies zu aktiv zu verhindern, ist abartig, nicht im Polizeidienst zu tolerieren.
    Hoffen wir darauf das die rechtstsaatlichkeit in diesem Fall funktioniert. Ob eine Tötungsabsicht vorliegt oder nicht bin ich mir noch nicht ganz schlüssig. Möglicherweise lag auch schon eine Art innere Kündigung vor, bedingt durch die Verhältnisse. Es scheint mir das die Polizei Stadtteile schon verloren gegeben hatte. Der Chauvin gelt vielleicht als eine Art Supermann, der durchgriff, wo andere schon lange aufgegeben hatten und die VErwaltung auf Neulinge angewiesen war, weil sonst jeder weigerte dort Dienst zu tun. Also auch eine Art Hilfeschrei. Eine Tötungsabsicht sehe ich nicht als bewiesen, eher eine gefähliche Art der Bestrafung/Selbstjustitz.

    Normalerweise fällt ein Mensch in eine Bewußtlosigkeit, wenn die Atmung aussetzt. Warum das Herz aussetzte und so den Tod herbeiführte, ist nicht zwangsläufig an die Bewußtlosikeit gekoppelt.
    Verweigerung der Wiederbelebung ist unterlassene Hilfleistung. Aber dieser Vorwurf kann man nicht nur den Polizisten vor Ort machen sondern auch der Besatzung des Krankenwagens.

  3. #2313
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Trumpwählerinnen werden wohl kaum Mischlinge gebähren.
    Das glaubst auch nur du. Die durchschnittliche Trumpwählerin ist davon überzeugt, dass die Demokraten die eigentlichen Rassisten und die Republikaner die eigentlichen Antirassisten seien. Trump brüstet sich ja auch ständig damit, wie viele Neger er aus dem Gefängnis freilässt und dass niemand seit Abraham Lincoln so viel für die Neger getan hat wie Abraham Lincoln.

    Dazu kommt, dass es gemischtrassige Paare vor allem in der marginalisierten Arbeiterklasse ohne Hochschulabschluß gibt, während stabile Ehen zu einem Markenzeichen der akademischen Mittelschicht und Oberschicht werden. Die Mittel- und Oberschicht mit Universitätsabschluß wählt aber überwiegend Demokratisch. Die Ehe als Institution ist GERADE in den verarmten Milieus der ehemaligen Arbeiterklasse verschwunden. Und diese wählen überwiegend Trump und leben enger mit nicht-Weißen, in Regionen mit vielen nicht-Weißen, zusammen. Und in diesen verarmten Milieus ist das Phänomen alleinerziehender Mütter mit Mulattenkindern am weitesten verbreitet. Die durchschnittliche Trumpwählerin hat vielleicht sogar eher einen Mischling geboren als eine städtische Demokratin mit Universitätsabschluss - die statistisch viel wahrscheinlicher einen Mann mit Universitätsabschluss geheiratet hat. Auch die evangelikalen Kirchen predigen ja Antirassismus und sind voller gemischtrassiger Paare und davon überzeugt, dass die Demokraten die eigentlichen Rassisten seien.

    Die Verherrlichung der USA, des republikanischen Teiles der USA und der nicht-muslimischen Farbigen dort (dabei findet man die höchsten Mordraten weltweit in Mittel- und Südamerika und nicht im islamischen Raum, dabei sind Chicago und Detroit gefährlicher als Köln und Berlin, dabei sind "christliche" Neger gefährlicher als muslimische Türken, usw.) ist einer der Gründe, warum ich deutsche Konservative und Neokonservative nicht mehr ernstnehmen kann.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  4. #2314
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. was bitte ist denn an der Aussage von "Bruddler" so verkehrt ?? ..
    War ja klar daß sofort der nächste Depp ums Eck kommt.

  5. #2315
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Genau, ich sage auch niemals "Biodeutscher", sondern einfach nur Ureinwohner. Das ist auch so ein Begriff, den sich meiner Meinung nach viel zu viele angewöhnt haben. Kommt auch von diesen neuen Einwohnern!
    Wenn ich sehe, wie viele Biodeutsche einen derartigen Hass auf ihr Volk ausleben, könnte ich im Strahl kotzen!
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  6. #2316
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Pocher ist eine TV–Nutte der auf jedes Pferd springt für Klicks, Geld und gute Presse. Mich kotzt diese Gesellschaft längst komplett an, würde für jeden weißen der von einem Schwarzen in den USA kalt gemacht wurde ein ähnliches Zenober veranstaltet, wäre hier 24/7 ganzjährig Revolution. Das der Neger kriminell war, voll auf Droge und sich der Verhaftung widersetzt hat, kümmert ja keinen!
    Kiekse dir doch an in Berlin, die kleenen Fotzen. Zu doof und zu degeneriert auch nur ansatzweise irgendwelche Zusammenhänge zu begreifen. "Black Lives Matter"! Die ham doch alle nen totalen Sockenschuss. In Afrika verrecken jede Sekunde zigtausend Menschen und wegen dem Cracknigger machen die so einen Terz.
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  7. #2317
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. dieser Arsch von Oliver Pocher : "Rassismus tötet und Rassismus ist nicht nur ein amerikanisches Problem." . wo bleiben seine Statements wenn Neger in Deutschland weiße Mädchen vergewaltigen oder ermorden ?? …
    Das interessiert doch diese Maulhure nicht.
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  8. #2318
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Aufklärung ist keine Wertung.

    Ich rechtfertige oder entschuldige so ein Verhalten nicht. Das ist eine Annahme(Unterstellung Deinerseits.
    Aber ich sehe Dein Gespür ist noch nicht ganz linkserstarrt. Die Szene wo er fragt: willst Du wieder ins Auto gehen? ist die Schlüsselszene. Zu etwas aufzufordern und gleichzeitig dies zu aktiv zu verhindern, ist abartig, nicht im Polizeidienst zu tolerieren.
    Hoffen wir darauf das die rechtstsaatlichkeit in diesem Fall funktioniert. Ob eine Tötungsabsicht vorliegt oder nicht bin ich mir noch nicht ganz schlüssig. Möglicherweise lag auch schon eine Art innere Kündigung vor, bedingt durch die Verhältnisse. Es scheint mir das die Polizei Stadtteile schon verloren gegeben hatte. Der Chauvin gelt vielleicht als eine Art Supermann, der durchgriff, wo andere schon lange aufgegeben hatten und die VErwaltung auf Neulinge angewiesen war, weil sonst jeder weigerte dort Dienst zu tun. Also auch eine Art Hilfeschrei. Eine Tötungsabsicht sehe ich nicht als bewiesen, eher eine gefähliche Art der Bestrafung/Selbstjustitz.

    Normalerweise fällt ein Mensch in eine Bewußtlosigkeit, wenn die Atmung aussetzt. Warum das Herz aussetzte und so den Tod herbeiführte, ist nicht zwangsläufig an die Bewußtlosikeit gekoppelt.
    Verweigerung der Wiederbelebung ist unterlassene Hilfleistung. Aber dieser Vorwurf kann man nicht nur den Polizisten vor Ort machen sondern auch der Besatzung des Krankenwagens.
    Zum einen warst du mit meiner Bemerkung gar nicht persönlich gemeint, es gibt hier aber genug Leute, die das Verhalten der Polizisten immer noch rechtfertigen oder sogar gutheißen. Zum anderen täuscht du dich: Ich bin zwar seit jeher ein politisch denkender Mensch, habe aber noch nie sozialdemokratisch oder gar links gewählt, auch wenn ich der Meinung bin, dass eine starke linke Kraft in unser politisches System gehört, um die Interessen der "kleinen Leute" und Gewerkschaften parlamentarisch zu vertreten.

    Die USA haben nicht nur ein Rassismusproblem bei der Polizei, sondern überhaupt ein Problem mit Polizeigewalt. Das hängt aber natürlich direkt damit zusammen, dass Polizisten dort immer mit bewaffnetem Widerstand rechnen müssen. Eine Polizeireform sollte deswegen unbedingt mit einer Reform des Waffenrechts einhergehen, um die Gewalttätigkeit der amerikanischen Gesellschaft insgesamt zu verringern. Dies sollte bald geschehen, denn ich denke, dass die USA kurz vor einem Bürgerkrieg stehen.

  9. #2319
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Zum einen warst du mit meiner Bemerkung gar nicht persönlich gemeint, es gibt hier aber genug Leute, die das Verhalten der Polizisten immer noch rechtfertigen oder sogar gutheißen. Zum anderen täuscht du dich: Ich bin zwar seit jeher ein politisch denkender Mensch, habe aber noch nie sozialdemokratisch oder gar links gewählt, auch wenn ich der Meinung bin, dass eine starke linke Kraft in unser politisches System gehört, um die Interessen der "kleinen Leute" und Gewerkschaften parlamentarisch zu vertreten.

    Die USA haben nicht nur ein Rassismusproblem bei der Polizei, sondern überhaupt ein Problem mit Polizeigewalt. Das hängt aber natürlich direkt damit zusammen, dass Polizisten dort immer mit bewaffnetem Widerstand rechnen müssen. Eine Polizeireform sollte deswegen unbedingt mit einer Reform des Waffenrechts einhergehen, um die Gewalttätigkeit der amerikanischen Gesellschaft insgesamt zu verringern. Dies sollte bald geschehen, denn ich denke, dass die USA kurz vor einem Bürgerkrieg stehen.
    Zum ersten Absatz:
    Wie stellst Du Dir diese linke Kraft vor (ich hatte Dich das schon letztens gefragt, bis dato aber noch keine Antwort erhalten)?

    Zum zweiten Absatz:
    Du bist also der Meinung, dass mit einer Verschärfung des Waffenrechts die Anzahl der Verbrechen, welche mit bzw. unter Zuhilfenahme von Waffen durchgeführt werden, signifikant zurückgehen würde?
    Hierzu ein kleiner Denkansatz:
    Schert sich eine Person, die dazu fähig ist, mittels Drive-by-shooting Passanten zu erschießen oder einem Polizisten bei einer Routineverkehrskontrolle ein Messer in den Bauch zu rammen, um irgendein Gesetz, welches den Besitz und die Führung von Waffen einschränkt?

  10. #2320
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    "gern unter deutscher Führung" Sehr richtig. Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Merkel, Söder, der Zwerg und Roth sind genau die Repräsentanten und Erneuerer, die Europa jetzt braucht. Nur gut, dass sich die Franzosen das Heft nicht aus der Hand nehmen lassen, selbst nicht von solch genialen BRD-Politfiguren wie o.g., die allerdings für die Zombies genau die Richtigen sind.
    An neuem deutschen Wesen soll Europa genesen - so sollte die Losung lauten.

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