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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #2151
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Die Heiligen und Märtyrer der neuen Religion:



    Die Kommunisten brauchen neue Führer. Suche Dir einen aus !

  2. #2152
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Und wer gibt den Befehl zum Losschlagen? Laschet oder Söder? Mit welchen Waffen wird es passieren?
    Es wird ein Deutscher oder Österreicher sein (ja, auch den 3. Weltkrieg müssen wir mal wieder führen, ohne uns macht es ja keiner).

    Er ist wohl homosexuell, kann aber zum Schein verheiratet sein oder 'ne Freundin haben, vielleicht sogar Kinder, das wird man dann sehen. Und er muss eine tödliche Wunde vorher erlitten haben. Das heißt, er muss einmal ganz weg vom Fenster gewesen sein, so dass man dachte, der kommt nie wieder hoch. Martin Schulz würde Teile davon durchaus erfüllen. Ich sage nicht, dass er es ist. Aber den muss man im Auge behalten. Aber auch Strache, Kurz, Merz, Spahn oder Röttgen sollte man beobachten.

    Das ist nämlich das Tier aus der Offenbarung. Der wird die EU fit machen mit 10 Kernstaaten oder 10 Staatengruppen (es müssen nicht genau 10 Staaten sein, die baltischen Staaten oder BENELUX gelten sicher als Einer). Wir werden sehen, all das wird in der 2. Amtszeit Donald Trumps passieren. Wenn er den Juden gestattet, den 3. Tempel zu bauen, dann wird der 3. Weltkrieg ausbrechen, sobald die Juden dort auf dem Tempelberg Schlachtopfer bringen. Vorher haben wir noch etwas Ruhe.

    Also, mach dir keine Hoffnung, dass Donald Trump abgewählt wird!

    Ach ja, du wolltest noch wissen, welche Waffen. Alle, die zur Verfügung stehen. Auch die A-Bomben werden eingesetzt. Das wird kein Spaß und niemand sollte sich das wünschen.
    Geändert von Shahirrim (06.06.2020 um 19:06 Uhr)

  3. #2153
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Die Heiligen und Märtyrer der neuen Religion:



    Das hast'e vergessen:


  4. #2154
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Nein, die Todesursache ist durch die Obduktion mittlerweile geklärt. Und getötet wurde er durch Druck auf den Körper und aufs Genick.
    Warum er pötzlich auf dem Boden lag, ist deswegen zweitrangig. Selbst wenn er sich doch noch gewehrt haben sollte (mit auf den Rücken gefesselten Händen gegen vier Polizisten eher unwahrscheinlich), rechtfertigt das nicht, einen Wehrlosen zu Tode zu quälen. Die Staatsanwaltschaft, der alle Beweise und Videoaufnahmen vorliegen, hat ja nicht ohne Grund Anklage wegen Totschlag und Beihilfe zum Totschlag erhoben.
    Ja und nein.

    Auch wenn die Autopsie gemacht wurde, ist noch nicht die Todesursache geklärt. Das stellt immer noch das Gericht fest, weil Drogen Gifte und Corona-Viren.
    Es ist auch wesentlich warum er (auf der falschen Seite des Autos) lag. Das verstehe ich als starken Hinweis auf Widerstand. Warum sollten die fixierenden Polizisten ihn transportieren, wenn gerade der Vorwurf auf Fixierung lautet. Wenn F. als Verhafteter Widerstand geleistet hat, ist das durchaus relevant. Weil dann die Gewalt nicht unangemessen wäre. Ich vermute mit hoher Wahrscheinlichkeit hat Floyd Widerstand geleistet, ergo Straftat. Jedenfalls ist sein Fall nicht vom 'braunen/ihn führenden Beamten' ausgelöst.
    Liegen der Staatsanwaltschaft, der Beweise und Videoaufnahmen vor? Berechtigt Dich das zu einer Vorverurteilung?
    Fest steht noch überhaupt nichts. Hat der Bürgermeister nicht gesagt, egal ob tausend Einwände.....er suspendiert die Polizisten. Das kann man als Wertung der Polizei, in richtung Floyds Widerstand, werten.

    Irgendwie habe ich das Gefühl Du läßt Dich zu sehr vom Klassenkampf leiten. Alte stalinistische Grundsätze mischen sich mit frischen Dop...

  5. #2155
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Die Kommunisten brauchen neue Führer. Suche Dir einen aus !
    Also selbst als Kommunistenführer taugen Mongo-Greta und irgendwelche kriminellen Ghettoneger jetzt nichts. Die Drecks-USA soll zur Hölle fahren und alles, wofür sie steht. Ist eigentlich gut, dass dieses Land sich selbst weiter zerlegt, während es zum 3. Welt Staat degeneriert und seine Industrie / Weltmacht verliert
    "Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
    "Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    "Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)

  6. #2156
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Das hast'e vergessen:

    Es geht nur noch um die Inszenierung. Er macht es nur, weil die Presse dabei ist.

  7. #2157
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Das hast'e vergessen:

    ich weiß schon, warum ich nie Pfaffensteuer bezahlt hab, das ist doch völlig daneben, den Museln huldigen die ja auch noch

  8. #2158
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von NEOM Beitrag anzeigen
    Genau, die bekommen das nicht los. Wie ist denn dein Eindruck, zieht es mehr Schwarze zu Republikaner?
    Nein, eher nicht. Der letzte Republikaner, der Minderheiten wirklich ansprach, ware George W. Bush. Ich glaube, bei den Latinos stimmten bei der ersten Wahl sogar die Mehrheit für ihn. GWB war zwar Virtuose des unfreiwilligen Humors, aber er hat einen Ausdruck geprägt, der die Problematik immer noch bechreibt: “The soft bigotry of low expections.” Damit ist gemeint, dass selbst die Förderung, die leichten Ziele, das Beklatschen von zweifelhaften Leistungen eine Form der Herabwürdigung ist. Man schaut primär auf die Unterschicht, die Versager, anstatt sich an denen zu orientieren, die wirklich Leistung erbringen.

    Bushs Aussenministerin war Condoleeza Rice, eine hochintelligente Frau und Stanford-Professorin, die der Aussenpolitik der damaligen Zeit ihre Prägung aufdrückte. Wo ist diese Frau im öffentlichen Bewusstsein? Was für ein Bild verfestigt sich, wenn man stattdessen Märsche im Gedenken an einen Drogenkriminellen veranstaltet? (Es gibt einen Grund, warum ich in diesem Zusammenhang nicht Obama nenne.) Sie wurde Aussenministerin, weil sich einfach das richtige Kaliber hatte.

    Letztendlich hat die progressive Politik der letzten Jahrzehnte den Schwarzen nicht geholfen, d.h. die USA sind heute gespaltener als vor 20 Jahren. Schwarze leben weniger mit Weissen zu sammen, und all die Förderung der Schwarzen hat in wirtschaftlicher Hinsicht nichts gebracht. Aber es ist halt ein sehr weiter Weg von einer gutgemeinten Politik zu einer, die letztendlich die gewünschten Resultate erzielt. Die ganze derzeitige Symbolik ist m.E. nicht zielführend.

  9. #2159
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ist eigentlich gut, dass dieses Land sich selbst weiter zerlegt, während es zum 3. Welt Staat degeneriert und seine Industrie / Weltmacht verliert
    Ist es bei der BRD nicht genau so?

  10. #2160
    Mitglied Benutzerbild von NEOM
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Nein, eher nicht. Der letzte Republikaner, der Minderheiten wirklich ansprach, ware George W. Bush. Ich glaube, bei den Latinos stimmten bei der ersten Wahl sogar die Mehrheit für ihn. GWB war zwar Virtuose des unfreiwilligen Humors, aber er hat einen Ausdruck geprägt, der die Problematik immer noch bechreibt: “The soft bigotry of low expections.” Damit ist gemeint, dass selbst die Förderung, die leichten Ziele, das Beklatschen von zweifelhaften Leistungen eine Form der Herabwürdigung ist. Man schaut primär auf die Unterschicht, die Versager, anstatt sich an denen zu orientieren, die wirklich Leistung erbringen.

    Bushs Aussenministerin war Condoleeza Rice, eine hochintelligente Frau und Stanford-Professorin, die der Aussenpolitik der damaligen Zeit ihre Prägung aufdrückte. Wo ist diese Frau im öffentlichen Bewusstsein? Was für ein Bild verfestigt sich, wenn man stattdessen Märsche im Gedenken an einen Drogenkriminellen veranstaltet? (Es gibt einen Grund, warum ich in diesem Zusammenhang nicht Obama nenne.) Sie wurde Aussenministerin, weil sich einfach das richtige Kaliber hatte.

    Letztendlich hat die progressive Politik der letzten Jahrzehnte den Schwarzen nicht geholfen, d.h. die USA sind heute gespaltener als vor 20 Jahren. Schwarze leben weniger mit Weissen zu sammen, und all die Förderung der Schwarzen hat in wirtschaftlicher Hinsicht nichts gebracht. Aber es ist halt ein sehr weiter Weg von einer gutgemeinten Politik zu einer, die letztendlich die gewünschten Resultate erzielt. Die ganze derzeitige Symbolik ist m.E. nicht zielführend.
    Danke, der Grund w/ Obama würde mich aber interessieren



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