Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

[Haspelbein]

Das Opfer war mit Corona infiziert.
Der hatte eine gefährliche Atemwegserkrankung und stand unter Drogen.
Die Strategie der Verteidigung dürfte klar sein...

Es wird viel davon abhängen, welchem Rechtsmediziner man glaubt.

Schon unglaublich, was die sich geleistet haben. Da muss man sich fragen, wer von denen High war.

Ja, auch bei den Zurufen von Passanten, und Floyds Klagen, dass er nicht atmen konnte...mit der Anzahl an Polizisten hätte es jede Menge Alternativen gegeben. Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht ganz.

[Süßer]

Habe mir den verlinkten Autopsiereport (der Familie) angesehen, und ich könnte nicht sagen, wie genauso dieser Cocktail aus Drogen gewirkt hätte. Aber er hat so ziemlich alles konsumiert was verfügbar war.

Ich hatte es eben der Maggie schon geantwortet:

Am wahrscheinlichste ist das er beim Tütchen kaufen doppelt beschissen wurde. Einmal mit schlechtem Stoff, Vergiftungserscheinungen, zum Zweiten wurde Ihm Falschgeld herausgegeben. Er hatte die Festnahme nicht erwartet. Das Tütchen hat er dem festnehmendem Polizisten gegeben.

Mittlerweile würde ich auch eine Böswilligkeit seines Drogendealers nicht mehr ausschließen. Gibt ihm ein Drogencocktail und Falschgeld. Mein Eindruck aus dem Video seiner Festnahme war, daß er ziemlich überrascht war. Tütchen für den Eigenbedarf..
Vielleicht mal den braunen festnehmenden Polizisten fragen, der hat das Tütchen eventuel noch. Völlig unklar ist, wie er auf die andere Seite des Polizeiautos gekommen ist. Das war noch auf keinem Video drauf. Vielleicht Panikattake, Herzanfall begünstigt durch den Drogenmix, welches zu einem unrationalem Fluchtversuch führte.

[Shahirrim]

In Wien waren gestern 50.000 Leute auf der Straße für #BlackLivesMatter.



In Polen auch eine große Demo.



Da es hier immer Menschen gibt, die glauben, es wäre nur in der ,,BRD" der Fall.

Aber eigentlich ist das nur ein Phänomen des europäischen und nordamerikanischen Raumes. Und selbst in Europa ist das nur in sehr amiverseuchten Staaten wie Westeuropa oder eben Polen der Fall. Im Rest Osteuropas, geschweige in Russland gibt es das nicht. Und auf dem amerikanischen Kontinent ist schon in Mexiko Schluss, also reicht es nicht mal bis Mittelamerika. In Südamerika juckt das erst recht keine Sau, obwohl das auch westliche Staaten sind. Asien ganz zu schweigen. Selbst Afrika, wo ich den Menschen das noch am ehesten außer den üblichen Verdächtigen zutraue, interessiert sich dafür nicht. Die haben ihre eigenen Probleme.

[Klopperhorst]

Aber eigentlich ist das nur ein Phänomen des europäischen und nordamerikanischen Raumes. Und selbst in Europa ist das nur in sehr amiverseuchten Staaten wie Westeuropa oder eben Polen der Fall. Im Rest Osteuropas, geschweige in Russland gibt es das nicht. Und auf dem amerikanischen Kontinent ist schon in Mexiko Schluss, also reicht es nicht mal bis Mittelamerika. In Südamerika juckt das erst recht keine Sau, obwohl das auch westliche Staaten sind.

Auch in Polen sind es nur Mädchen und Schwuchteln in hippen Medienberufen und aus dem studentischen Umfeld, die dort demonstrieren.
Der polnische Arbeiter, also echte Arbeiter, geht dafür nicht auf die Straße.

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[Shahirrim]

Auch in Polen sind es nur Mädchen und Schwuchteln in hippen Medienberufen und aus dem studentischen Umfeld, die dort demonstrieren.
Der polnische Arbeiter, also echte Arbeiter, geht dafür nicht auf die Straße.

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Ohne Corona und die viele Freizeit wäre selbst im Westen viel weniger los.

[ichhalt]

Auch in Polen sind es nur Mädchen und Schwuchteln in hippen Medienberufen und aus dem studentischen Umfeld, die dort demonstrieren.
Der polnische Arbeiter, also echte Arbeiter, geht dafür nicht auf die Straße.

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Das ist aber das so genannte Problem.
In Deutschland etwa oder liberalen Ländern wie Schweden ist steht die Mehrzahl der jungen Frauen/Mädchen auf dieser Seite.
Wen die später wählen und schlussendlich auch erziehen, dürfte diesen nicht mehr zu stoppenden Kreislauf perfekt machen.

[Kurti]

In Bälde geht's in den USA wieder zum Tagesgeschäft über.
Ändern wird sich kaum etwas - die Kluft ist zu groß.

[Klopperhorst]

Das ist aber das so genannte Problem.
In Deutschland etwa oder liberalen Ländern wie Schweden ist steht die Mehrzahl der jungen Frauen/Mädchen auf dieser Seite.
Wen die später wählen und schlussendlich auch erziehen, dürfte diesen nicht mehr zu stoppenden Kreislauf perfekt machen.

Das Problem ist, dass das Weibsvolk keinen Gegenwind bekommt, weil die meisten Männer heute selbst enteiert sind.
Selbst in Männersportarten wie Fußball überwiegen mittlerweile die Eierlosen.

Klopp ist der Anführer der Eierlosen.

Liverpool-Trainer Jürgen Klopp ist beeindruckt, wie seine Spieler ihre Solidarität mit den Protesten zum Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA gezeigt haben.

«Ich bin ja schon seit langem ganz stolz auf die Burschen, aber das war noch mal ein außergewöhnlicher Moment», sagte Klopp dem Sender Sky. «Als ich sie da gesehen habe und dieses Foto gemacht wurde, da war ich richtig stolz, weil es einfach auch eine wichtige Message ist.»

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[Jay]

Der polnische Arbeiter, also echte Arbeiter, geht dafür nicht auf die Straße.---

DAS ist genau das Hauptproblem. Ein "einfacher Arbeiter" hat keine Macht in den Medien, ein einfacher Arbeiter hat keine Macht in der Politik, ein einfacher Arbeiter hat keine Macht im Bildungssystem. Und da solche Personen wie im Video immer als "unbedeutende Minderheit" angesehen werden, obwohl dies genau die Personen sind, die in den oben genannten Bereichen besonders überrepräsentiert sind, werden dort Meinungen für die Masse gebildet und nicht vom "einfachen Arbeiter". Wirklich seltsam, dass ihr es bis heute einfach nicht versteht.

[cornjung]

DAS ist genau das Hauptproblem. Ein "einfacher Arbeiter" hat keine Macht in den Medien, ein einfacher Arbeiter hat keine Macht in der Politik, ein einfacher Arbeiter hat keine Macht im Bildungssystem. Und da solche Personen wie im Video immer als "unbedeutende Minderheit" angesehen werden, obwohl dies genau die Personen sind, die in den oben genannten Bereichen besonders überrepräsentiert sind, werden dort Meinungen für die Masse gebildet und nicht vom "einfachen Arbeiter". Wirklich seltsam, dass ihr es bis heute einfach nicht versteht.

Das ist allenfalls das Problem des einfachen Arbeiters. Wenn der meint, durch Nichtwählen, Jammern und Schimpfen ändert sich was, hat er halt in der Schule nicht aufgepasst.