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Trump ist ein Präsident für das Volk. Das hat er bei seiner Antrittsrede ganz klar artikuliert.
Seine Rhetorik ist nichts anderes wie Recht und Gesetz. Deswegen wurde er gewählt.
Weil die Vorgänger dieses nicht mehr umsetzten. Im Gegenteil, sie schüren Chaos, Gewalt, Terror und Kriege.
Alle Lügen gegen ihn sind gescheitert.
Er räumt mit dem tiefen Staat auf.
Und genau deswegen will man ihn los werden.
Das wissen viele, auch Afro-Amerikaner, welchen gerade von linken Faschisten die Existenz vernichtet wird.
Aber, das sind halt Kolateralschäden auf dem Weg zur totalüberwachten sozialistischen Weltregierung der Oligarchen, Philantropen und Konzerne.
Geändert von Buella (05.06.2020 um 08:04 Uhr)
Du hast vollkommen Recht, jeder der mal auch direkt US nahe Quellen liest. Deep State, aber was Donald Trump macht, ist ziemlich gut, etwas chaotisch. er ist ein Poker Spieler. Kriminelle haben mit den Clinton (direkt finanziert als Partner u.a. der US Mafia Clan: Gambino - Fotos gitb es genügend) Kriminelle den Staat übernommen, für Mord, Drogen Handel und Betrug, wie mit Marc Rich, dem Georg Soros Mann. Donald Trump wird die Wahlen gewinnen, und dann wird gesäubert und Angela Merkel, Steinmeier, machen kräftig mit im kriminellen Enterprise. stehlen Milliarden jedes Jahr, über die KfW, dem Auswärtigen Amte, wo nur noch Dumm Kriminelle Diplomaten zu 90 % unterwegs sind und Gender Tussis, Schwuchteln, der absoluten Hirnlosigkeit
Der Journalist Thomas Jaeger vom Focus hat das destruktive Verhalten des
Nationalisten, Rassisten, Kapitalisten und Amtsmissbrauchers Donald Trump
vorgestern in einem Artikel praegnant und aufschlussreich zusammengefasst:
Focus / 03.06.2020 / von Thomas Jäger
Trump opfert nationale Einheit für Wahlerfolg
Der Pseudo-Kriegspräsident: Wie Donald Trump sein eigenes Land spaltet und zerstört
Der US-Präsident ist mehr als Regierungschef, Oberbefehlshaber der Streitkräfte und oberster Diplomat des Landes: Sein Amt verkörpert die Einheit der Nation. Auf ihn sind alle Augen gerichtet, wenn das Land unter Druck gerät. Und genau das nutzt Donald Trump jetzt aus - für seine eigenen Zwecke.
Selbst Präsident George W. Bush, dem viele US-Bürger zu Recht vorhielten, seinem Gegenkandidaten Al Gore die Präsidentschaft durch einen juristischen Trick in Florida entwendet zu haben, zog alle Blicke auf sich, als er nach den Anschlägen vom 11. September 2001 mitten in New York auf dem Schutthaufen stand. Dort fand er die richtigen Worte und Gesten, um der amerikanischen Gesellschaft Halt und Zuversicht zu geben. Amerika, so wurde es nach 9/11 gesehen, befinde sich im Krieg. Im Krieg gegen den Terror. Bush war von einer Minute auf die andere zum Kriegspräsidenten geworden.
Angriff auf die moralische Legitimation
Die USA stehen derzeit wieder unter Druck. Diesmal kam der Angriff auf die moralische Legitimation der politischen Ordnung von innen. Ein weißer Polizist ermordet ohne jeden Grund einen gerade in Handschellen gelegten Afro-Amerikaner. Sein Name: George Floyd. Aber zuvor hieß er Eric Garner oder Michael Brown. Diese beiden kamen 2014 durch Polizistengewalt ums Leben. Garner wurde, wie Floyd, erstickt. Brown mit sechs Kugeln erschossen.
Polizeigewalt ist in den USA ein tiefreichendes Problem. Die Polizistenkultur ein noch größeres. Nur an 27 Tagen des vergangenen Jahres kam in den USA kein Mensch durch Polizeigewalt ums Leben. An anderen Tagen sind es bis zu neun Personen. Und es trifft vor allem die afro-amerikanische Bevölkerung. Dreimal so häufig werden schwarze Amerikaner Opfer dieser Gewalt als Weiße.
Real und gefühlt benachteiligt
Der Aufschrei über den öffentlichen Mord an George Floyd kommt zu einer Zeit, in der die USA von der Corona-Pandemie schwer erschüttert sind. 40 Millionen Arbeitslose, die mit dem Job häufig die Krankenversicherung verloren haben, stellen das Land vor soziale Probleme. In der Pandemie sind mehr als 100.000 Menschen gestorben. Ein Viertel davon Afro-Amerikaner, die aber nur 12 Prozent der Bevölkerung ausmachen.
Die Aussicht auf verlorene Jahre, Wut über die andauernde Schlechterstellung – das Medianeinkommen der afro-amerikanischen Bevölkerung ist nur halb so groß wie der asiatischen und zwei Drittel der weißen US-Bürger – und Misstrauen gegen die staatlichen Institutionen führen seit einer Woche zu heftigen Protesten. Dieser wird Nacht für Nacht durch Plünderungen und Brandstiftungen diskreditiert.
Der Pseudo-Kriegspräsident
Genau dies will sich der amerikanische Präsident Trump zunutze machen, um darauf seine neue Wahlkampfstrategie aufzubauen. Wegen der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise kann er nicht mehr als Präsident eines wirtschaftsstarken Landes in den Wahlkampf ziehen. Auch seine Versuche, sich als Gegenspieler Chinas zu positionieren, wurden abgeblockt. Jetzt will er als Präsident, der Recht und Gesetz gegen Chaoten, Anarchisten und die Antifa durchsetzt, antreten.
So zeichnen seine Medienhelfer das Bild der USA: linke, umstürzlerische Kräfte greifen die legitime US-Regierung an, wollen die politische Ordnung umstürzen und die Verfassung abschaffen. Amerika, und der Unterton sagt: das wahre Amerika, müsse sich gegen diesen Mob wehren. Trump wird auf diesem Weg zum Kriegspräsidenten. Zum Pseudo-Kriegspräsidenten. Der Feind aber steht im Innern.
Der Spalter
Diese Rolle hat Präsident Trump für sich gewählt. Er will nicht, wie viele seiner Vorgänger, in der Stunde der Zerrissenheit für nationale Einheit sorgen. Dem Nationalisten ist selbst die Nation gleichgültig. Er will nicht trösten, erklären und versprechen, dass der Riss durch die Gesellschaft überwunden wird. Er vertieft diesen Riss noch: er droht den Demonstranten mit Gegenwehr, Gewalt, und Gefängnis. Er will nicht hören und verstehen, sondern niederbrüllen und plattwalzen. Trump opfert die Präsidentschaft als Symbol der nationalen Einheit für seinen so heiß begehrten Wahlerfolg. Er will spalten statt versöhnen und schlagen statt heilen. Trump ist der Präsident der dauernden Eskalation. Er ist der Präsident, den sich die amerikanische Gesellschaft keinen Tag länger leisten kann, ohne tiefreichenden Schaden zu nehmen.
Der Zerstörer
Und doch ist nicht ausgeschlossen, dass seine Strategie aufgeht. Jede Plünderung, jeder Brand, jede Ausweitung der Gewalt gegen die Polizei heizt die Lage an und spielt ihm in die Hände. Genau deshalb fordert er die Gouverneure auf, die Polizei die Lage eskalieren zu lassen. Trump will, dass die Protestierenden provoziert werden. Dass auch auf der anderen Seite die schrillen Stimmen gewinnen. Er schafft sich so seinen inneren Feind.
Wie Trump allerdings dieses Bild des inneren Feindes bis Anfang November aufrechterhalten möchte, ist noch nicht klar zu erkennen. Sollte er das wirklich versuchen, verheißt das für die USA in diesem Jahr nichts Gutes. Trump hat den USA ihren internationalen Führungsanspruch entwendet. Nun droht er, ihnen den moralischen Kompass zu zertreten.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel
Die Spaltung des Volkes haben Trumps Gegner bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit betrieben. Ich kann mich an keinen Präsidenten vor ihm erinnern, der, beginnend mit seiner Kandidatur bis heute, derart hart und unter der Gürtellinie angegriffen wurde.
Auch unsere heimischen Medien sind lautstark in diesen Chor eingefallen. Es gab mal eine Untersuchung einer amerikanischen Uni über die Bewertung Trumps in den verschiedenen führenden Medien. Kein anderes Medium hat ihn annähernd so ablehnend behandelt wie unsere Tagesschau. Eigentlich ist allein das schon Grund genug, ihm eine gewisse Sympathie entgegenzubringen. Irgendetwas muss er richtig machen, wenn er der Tagesschau mißfällt.
Nebenbei bemerkt finde ich eine "Spaltung" gar nicht so schlecht. Streit gehört zur Demokratie wie die Krone auf's Bier. Eine Tatsache, die hierzulande in Vergessenheit geraten ist.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
" Der Apfel faellt nicht weit vom stamm ! " Die US Mafia hat mit Donald Trump einen
Gauner ins hoechste Amt der USA gehebelt. Grund ist weil Donald Trump aufgrund
seiner Abstammung ein Gauner ist und somit nicht als Marionette den Gauner spielen
muss. Die Drecksratte Donald Trump macht das was ihm durch seine Gene und durch
die Fehlpraegung zum Asozialen durch den Stammbaum auf den Weg gegeben wurde.
Er kann nicht anders! Selbst wenn der den Willen dazu aufbraechte.
Ich halte sogar jegliche Resozialisierungsversuche bei Donald Trump fuer erfolglos.
Bei der missratenen Kreatur hilft nicht mal mehr ein sozialistisches Bootcamp. (Gulag)
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Und so funktioniert das Trump-Bashing:
Freie Erfindung: Märchentante erzählt in der ARD Lügen
Um seinen Weg zu machen, so will Märchentante Sarre ihrenLesern auftischen, seien arme, harmlose und vor allem höchst friedlicheDemonstranten aus dem Weg geschossen worden, mit Tränengas und brutalerPolizeigewalt.
Hier die wichtigsten Punkte im Einzelnen:
- Es wurde kein Tränengas eingesetzt;
- 51 Beamte der Parkpolizei wurden verletzt, 11 davon soschwer, dass sie in ein Krankenhaus gebracht werden mussten;
- Die friedlichen Demonstranten, die Sarre erfunden hat,haben die Beamten mit Steinen, gefrorenen Wassenflaschen und Behältnissen mitbrennbaren Flüssigkeiten beworfen;
- Nachdem die Demonstranten auch nach dreimaligerAufforderung nicht damit aufgehört haben, die Beamten der Park Polizei mit denoben genannten Gegenständen zu bewerfen, haben sich die Verantwortlichenentschlossen, den Park zu räumen;
- Die Militanz der Demonstranten, vor allem derenVersuche, sich der Waffen der Beamten zu bemächtigen, haben es notwendiggemacht, harmloses Rauchgas und Pfefferspray einzusetzen;
- Kein einziger der Demonstrant wurde verhaftet;
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You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!
Natuerlich! Aus sozialistischer Betrachtungsweise hat die USA sogar einen Destruktivling wie
Donald Trump, der mit seinem Verhalten aktiv die Zerstoerung der USA in jeder Hinsicht
beschleunigt, unbedingt verdient. Daher goenne auch ich dem Klassenfeind USA genau
wie die klugen Genossen aus der VR China und Russischen Foederation einen US Praesidenten
wie Donald Trump. Donald Tump koennte nur etwas schneller arbeiten!
Optimal waere die USA binnen einer Amtsperiode vollstaendig zu zerstoeren damit die USA
endlich eine Sozialistische Volksrepublik werden koennen!
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Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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