Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

[autochthon]

die waren nicht radikal genug man braucht andere maoistische Massen - jetzt spielt man die Karte des Rassismus !

MAn will gloables Chaos um endlich die NEUE ORdnung zu etablieren

Und wenn die neue Ordnung etabliert ist? Ist dann Ruhe?

Wahrscheinlich ist dann endlich Ruhe. Aber die soll wieder von was ablenken. Im Hintergrund wird dann die nächste Weltordnung etabliert!? Mann.... nehmt eure Pillen..

[Leberecht]

Dann nenne mir mal eine "Bewertung" bezüglich eines Rassemerkmals beim Menschen.

Ich möchte nicht wegen "Rassismus" zahlen müssen. Nur soviel: Der auffälligste innere Unterschied zwischen der weißen Rasse und der nichtweißen ist das Verhalten: Nichtweiße Rassen zieht es zur weißen Rasse, nicht umgekehrt. Warum wohl? Der genannte Sachverhalt ist weder wertend noch diskutabel.

[der Karl]

[Haspelbein]

[...]
Ich komm nicht ganz mit. In der Statistik geht es um Menschen, die an Polizeigewalt sterben.
Wenn die Daten bei Mexiko und der USA in dieser hinsicht fast identisch sind, Mexiko aber eine doppelt so hohe generelle Mordrate hat, dann heisst das doch nicht, dass die Statistik falsch ist? In Mexiko gibt es wohl noch einiges mehr Tote an Bandenkriegen, Drogenkriminalität etc. verglichen zur USA. Dass diese Statistik (wie wohl jede Statistik) nicht zu 100% stimmt ist ja naheliegend, aber es zeigt eine klare Tendenz auf. Nämlich, dass in den USA viel mehr Menschen an Polizeigewalt sterben (Ich sag nicht, dass die immer unbegründet ist. Wenn auf die Polizei geschossen wird, schisst man zurück, logisch.) als in anderen westlichen Ländern.[...]

Die Statistik ist nicht falsch, sie sagt nur sehr wenig aus. Das Problem ist z.B. in Mexiko, dass die Bandenkriege Teil des Staates sind. Nimm z.B. die Los Zetas, die aus einer Spezialeinheit entstanden sind. In den meisten Ländern der Erde sagt diese Statistik sehr wenig derüber aus, wer durch den Staat umgekommen ist. Umgekehrt kann es sein, dass ein Staat das Verbrechen nicht bekämpft und weitgehend hilflos ist. Ebenso geht das Rechtssystem mit ein, besonders wenn Tötungen durch die Staatsgewalt mit im Spiel ist, d.h. man kann die Selbstverteidung der Polizei sehr weit auslegen. Ebenso denke ich nicht, dass diese Statistik unabhängig vom Umfang des Gewaltverbrechens interpretierbar ist.

[solg]

Hmm.

Zur Lösung des Dilemmas könnte man sagen, dass die rassistischen US-Cops einem Afroamerikaner selbst wenn er Corona hat und deswegen Atembeschwerden bekommt, Hilfe verweigern und somit er zwar an Corona verstarb (man kann ihn also dazu zählen), aber er hätte gerettet werden können, wenn sie ihn schnell in ein Krankenhaus gebracht hätten. Stattdessen dachte man, er würde wegen Drogen kollabieren. Man schlägt da auch 2 Fliegen mit einer Klappe, er darf sowohl in die Statistik für Corona-Tote, als auch in die der rassistischen US-Polizeigewalt.

Immerhin waren sie so wagemutig sich ihm ohne Mundschutz zu nähern, haben ihre Gesundheit, ja gar ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um die rechtschaffende US-Gesellschaft vor ihm zu schützen. Das entlastet sie dann wieder.
Seitdem sie die Urgroßväter und -mütter dieser Leute mit Beginn der Maschinisierung in die Arbeitslosigkeit entlassen, ihnen das auch noch ganz gönnerhaft als "Freiheit" verkauft haben und keine sonstige Verwendung außer zur eigenen Bespaßung (Gesang, Sport, "Magical Negros" usw.) mehr für sie fanden, verwahrlosen sie und randalieren generationsübergreifend herum. So kann das nicht weiter gehen, sonst haben wir hier bald Zustände wie im Film "Die Schlacht um den Planet der Affen"!

[marion]

interessanter Bericht was dort gerade abgeht, da hülft nur noch Feuer frei

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[amendment]

Ich möchte nicht wegen "Rassismus" zahlen müssen. Nur soviel: Der auffälligste innere Unterschied zwischen der weißen Rasse und der nichtweißen ist das Verhalten: Nichtweiße Rassen zieht es zur weißen Rasse, nicht umgekehrt. Warum wohl? Der genannte Sachverhalt ist weder wertend noch diskutabel.

Hm... ob das Robert de Niro auch so sieht? Oder Heidi Klum?

Das, was du sagst, empfinde ich nicht als rassistisch, da nicht bewertend. Es ist eine Vermutung, die du als Tatsache wahrhaben möchtest.

Die weißen Herren auf den Plantagen South Carolinas oder Virginias wussten um die Vorzüge einer schwarzen Maid.

Das war aber weder offiziell und schon gar nicht standesgemäß - sprich: rassegemäß!

[Kurti]

Soso


Lies mal das

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Wir reden hier buchstäblich von UNTERARTEN! Nicht von "Rassen"

Wer allerdings so blöd ist zu glauben dass Kikepedia den "Stand der Wissenschaft" wiederspiegelt, dem ist eh nicht zu helfen.

Rötung durch mich

4chan erhebt diesen Anspruch ebenfalls nicht.
Die o.a. Abbildung stammt von 4chan.

[Suppenkasper]

Rötung durch mich

4chan erhebt diesen Anspruch ebenfalls nicht.
Die o.a. Abbildung stammt von 4chan.

Stammt das von mir verlinkte Buch des Herrn Professor Cavalli-Sforza, der an der gottverdammten STANFORD-UNIVERSITY Populationsgenetik lehrte auch von 4chan?

verkriech Dich in Dein Sumpfloch, Nilpferd.

[Nicht Sicher]

Wieso muss man das wissen? Als Schwarzer ist das Risiko 3 mal so hoch, an Polizeigewalt zu sterben, als mit weisser Hautfarbe.
Da dürfte die Menge an Verbrechen keinen Einfluss haben (höchstens die Schwere der Verbrechen), die Prozentzahl bleibt gleich.

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Wie genau wurde das nun berechnet, diese 300%? Inwiefern wurde hier das Verhalten der Neger bei der Verhaftung berücksichtigt? Und was heißt hier bitteschön "höchstens"? Gerade Schwarze sind durch ihre brutalen Raubmorde bekannt, ebenso durch ihre chauvinistische Art, die von Linksliberalen deiner Sorte ja noch gefördert wird und sie so anstachelt, sich Verhaftungen zu widersetzen und Verbrechen straflos begehen zu können. Das hat beides einen riesigen Einfluss. Und ja, natürlich auch ihre Häufigkeit bei Verbrechen, die ein bestimmtes Bild rüberbringt und daher auch ein bestimmtes Verhalten der Polizei fördert. Sind ja schließlich auch nur Menschen und keine Fänger für Kugeln, Messerstiche und Fausthiebe etc. Aber es passt natürlich nicht in eure Multikulti-Ersatzreligion und wird daher systematisch unterschlagen bis kleingeredet mit solchen rhetorischen Tricks wie "höchstens".