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Sowohl der Hund als auch ich sind ohne Symptome. Was passierte wohl wenn ich
zum Arzt ginge und den Hund sowie mich testen liesse? Falls SARS-Covid19 Viren
noch festgestellt werden, wanderten der Hund, ich und die gesamte Mischpoke in
die Quarantaene. Moeglicherweise wuerden die " Experten " sogar mit dem Hund
herumexperimentieren. Das ist ein Risiko das ich nicht eingehen werde! Falls es
tatsaechlich zu Uebertragung von SARS-Covid19 Viren durch Stechmuecken kommt,
wird das ohnehin frueh oder spaeter bekannt werden.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel
Der nächste international renommierte Wissenschaftler positioniert sich gegen den Lockdown.
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Es wird allerhöchste Zeit, dass diese kritischen Stimmen aus Medizin und Wissenschaft mehr öffentliches Gehör finden, vor allem auch bei den Entscheidungsträgern. Der Schaden, den der Lockdown angerichtet hat, ist bereits jetzt unermesslich. Wird dieser Kurs unbeirrt weiter geführt, drohen wirtschaftlicher Zusammenbruch und bürgerkriegsähnliche Unruhen in allen Staaten, wo dieser Wahnsinn praktiziert wird.Britischer Nobelpreisträger kritisiert Lockdown-Maßnahmen: "Hat mehr Tote als Gerettete verursacht"
Die Liste vermeintlicher Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker ist um eine prominente Persönlichkeit reicher. Laut dem Biophysiker und Chemie-Nobelpreisträger Michael Levitt führten die rigiden britischen Corona-Maßnahmen zu mehr Toten als Geretteten.
Der in vielen Staaten der Welt als Maßnahme gegen die Ausbreitung des Coronavirus umgesetzte "Lockdown verursachte mehr Tote, als er rettete". Diese Ansicht vertrat vor wenigen Tagen der britisch-israelisch-amerikanische Nobelpreisträger Michael Levitt.
Levitt, Professor an der Stanford Universität, der den anfänglichen Verlauf der Pandemie richtig vorhergesagt hatte, schickte bereits im März ein Schreiben an Professor Neil Ferguson, in welchem er diesem einflussreichen britischen Regierungsberater mitteilte, dass dieser die potenzielle Zahl der mit COVID-19 in Verbindung stehenden Todesfälle um das "10- oder 12-fache" überschätzt habe.
Da wird nichts "verzögert".
Kommt nicht jemand der Strömungsmechnik gelernt hat mit Küchenphysik, merkwürdigen Begriffen und themenwechslnden Hühnerargumenten.
Das Problem ist daß Doktoranden behaupten hinter den Masken befände sich eine Art CO2 Reservoir das immer wieder eingeatmet wird, und außerdem die Frischluftzufuhr blockiert.
Was zur Zeit von Leuten aufgegriffen wird, überwiegend von denen die sonst immer germanische Volkssolidarität fordern, die sich in bräsiger Ignoranz weigern so ein Ding aufzusetzen.
Ich hatte bereits beschrieben was da in echt passiert, aber das ist ja uninteressant. Es geht euch ja nicht um Tatsachen sondern um die quasi akademische Unterstützung eurer Verweigerungshaltung.
Dabei bestritt ich ja überhaupt nicht daß deren Meßwerte CO2 und O2 im Blut der Probanden korrekt war. Ich habe nur was dagegen daß Masken plötzlich CO2 zurückhalten sollen, Viren aber nicht.
Man atmet aus psychologischen Gründen und wegen des Druckverlusts einfach flacher und hat damit verringerten Gasaustausch. Ist man dabei körperlich aktiv und benötigt den Austausch, rumlaufen reicht, mischt sich das überhaupt nicht ausgeatmete CO2 (max. 4%) der in der Lunge verbliebenen Luft mit der eingeatmeten Frischluft 0,04% derzeit). Die folgende CO2 Konzentration vermindert die Abgabe desselben aus dem Blut (funktioniert eben nur bis max. 4%), und durch den geringeren O2 Partialdruck desssen Aufnahme ins Blut. Wenn man nicht ab und zu durchschnauft.
Übrigens ist das auch der Hintergrund der Beatmung durch O2 Anreicherung, oder eben Intubation.
Hätten die frischen Herren Doktoren auch drauf kommen können.
Bis hierher hat vermutlich wieder keiner mitgelesen.
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Nein, du musst deine Erkenntnis unverzüglich dem RKI und dem Hofastrologen der Führerin, Professor Drosten, mitteilen. Prof. Drosten kann möglicherweise schon übermorgen eine entsprechende Studie vorstellen, die deinen Verdacht bestätigt! Die Mückensaison beginnt gerade erst. Bevor wir hier hunderttausende zusätzliche Tote haben, müssen unbedingt weitere, umfangreiche Schutzmaßnahmen her. Ich habe hier schon vor Tagen die Pelzmantelpflicht gefordert, sie geht aber noch nicht weit genug. Mein Vorschlag: Es sind im öffentlichen Raum Gummistiefel, dicke Hosen (z.B. Skihosen), dicke Jacken, Vollschutzmasken, Schweißerhandschuhe und Wollmützen zu tragen. Du könntest unzählige Leben retten.
p.s.: Was mich etwas erschreckt: Du untersuchst das Arschloch deines Hundes?
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen

Wenn man 1000 Leute positiv testet, unabhängig von Symptomen, und dann findet man dieses angeblich ganz neue- Virus, mithilfe eines ganz neuen Tests, der so neu ist, dass man ihn noch nicht zulassen konnte. Und von den 1000 Positiven stirbt einer:
Ja was macht man dann?
Gibt man dann dem Virus die Schuld?
Man kann es natürlich auch anders machen, man testet Leute die eh gerade am krepieren sind, und findet bei ganz vielen dieses Virus, obwohl sonst eigentlich gar nichts aufregendes an den Schwerkranken oder schon Verstorbenen zu beobachten ist, sie sind alt und haben Vorerkrankungen...
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass überhaupt ein einziger Mensch auf dieser Welt durch den Killervirus gestorben ist.
Vielleicht könnte man auch Bienengift in den Toten nachweisen, fast jeder Mensch ist wohl schon mal gestochen worden, vielleicht kann so ein Virologe mal einen Test entwickeln, der einen Bienenstich auch nach 20 Jahren noch nachweisen kann?
Und dann fangen wir an zu testen, und zwar ganz genau, und dann sind Bienen ganz gefährlich, wir lassen uns einsperren in unsere Häuser und tragen Bienen - Masken, bis die Pharmaindustrie ein Gegenmittel gefunden hat...
Das ganze "Corona" Geschrei ist ein ausgemachter Blödsinn, man findet es immer nur da, wo man es sucht, und ganz besonders schlimm ist es immer dann, wenn ein Rechtspopulist einen Staat regiert aber die Provinzfürsten, die von einer anderen Partei sind, die Toten zählen in ihren Provinzen...
Da kommt noch mehr!
Die Ignoranten und Kritiker des Lockdown werden bald verstummen!
Der Hammer ist das mittlerweile festgestellt wurde das die kleinen SARS-Cov 19
bzw. SARS-Cov2 " Racker " auch von Menschen auf Haustiere und
umgekehrt uebertragen werden koennen. Das wurde bereits nach einigen
bekannten Faellen durch Tests an Haustieren wissenschaftlich valide bewiesen.
Mir war das bisher nicht bekannt! Es stellen sich nun folgende Fragen:
1)wurden alle Haustiere von SARS-Covid19 Infizierter untersucht?
2) was geschieht mit infizierten Haustieren?
3) muessen demnaechst Hunde und Katzen auch Atemschutzmasken trage?
Das einzig bestaendige an der SARS-Covid19 Show ist die Unkalkulierbarkeit!
Wenn Unsicherheit das einizg ist was in diesen Tagen sicher ist, hat die Menschheit
ein gewaltiges Problem.
Medizin / 18.05.2020
SARS-CoV-2: Studie belegt Übertragung unter Hauskatzen
Madison/Wisconsin − Katzen können sich offenbar leicht mit SARS-CoV-2 infizieren. Die Tiere erkrankten in einer experimentellen Studie im New England Journal of Medicine (2020; DOI: 10.1056/NEJMc2013400) jedoch nicht und schieden die Viren nur über wenige Tage aus.
Infektionen von Haustieren mit SARS-CoV-2 sind bisher selten beobachtet worden. Nach Recherchen der American Veterinary Medical Foundation sind weltweit erst 5 Infektionen sicher dokumentiert. Dies waren in Hongkong 2 Hunde und eine Katze sowie in den USA 2 Katzen.
Experimentelle Studien, die chinesische Forscher im letzten Monat in Science (2020; DOI: 10.1126/science.abb7015) veröffentlichten, ergaben, dass Katzen im Gegensatz zu Hunden, Schweinen und Hühnervögeln experimentell relativ leicht infiziert werden können und das Virus auch an andere Katzen weitergeben. Berichte über mehrere infizierte Tiere in einem New Yorker Zoo bestätigen ebenfalls, dass katzenartige Tiere eine Anfälligkeit für SARS-CoV-2 haben.
Ein Team um Yoshihiro Kawaoka vom Veterinärmedizinischen Institut der Universität von Wisconsin in Madison hat die Übertragbarkeit an 3 Katzen untersucht. Die Tiere wurden mit SARS-CoV-2 infiziert, die von einem erkrankten Menschen stammten. Einen Tag danach wurden die Katzen einzeln mit jeweils einer anderen nicht infizierten Katze in einen Käfig gesperrt. Bei jedem der 3 Katzenpaare wurden täglich Abstriche aus der Nase und vom Darmausgang entnommen und in Zellkulturen auf SARS-CoV-2 untersucht.
Schon nach 2 Tagen wurden die Viren bei der ersten zuvor nicht infizierten Katze im Nasenabstrich nachgewiesen. Die anderen beiden Tiere folgten 2 und 3 Tage später. Die Tiere schieden die Viren jeweils über 4 bis 5 Tage über die Nase aus. Die Rektalabstriche blieben jedoch negativ.
Keines der Tiere zeigte Symptome einer Erkrankung: Körpertemperatur und Gewicht blieben unverändert. Katzen könnten damit ein „stummer“ intermediärer Wirt für SARS-CoV-2 sein, schreibt Kawaoka. Ob sie als Überträger an der derzeitigen Pandemie beteiligt sind, ist unklar. Möglicherweise wird dies durch die kurze Dauer der Infektion verhindert.
© rme/aerzteblatt.de
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In Deutschland gibt es in den Haushalten der Buerger ca. 10 Millionen HundeSARS-CoV-2
Update für die Veterinärmedizin
SARS-CoV-2 ist nun auch in der Veterinärmedizin angekommen. Wir möchten Ihnen im folgenden Text eine Zusammenfassung der augenblicklich verfügbaren Erkenntnisse geben. Bitte beachten Sie: die Situation kann sich täglich ändern. Informieren Sie sich tagesaktuell unter [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
Die Katze (und das Frettchen) stehen akut im Fokus:
-Sie sind empfänglich für SARS-CoV-2
-Sie replizieren das Virus
-Sie können ihre Artgenossen via Tröpfcheninfektion anstecken.
-Sie können klinisch mild erkranken.
-Sie können wahrscheinlich durch infizierte Menschen (oder die hoch virusbelastete Umgebung der Infizierten) angesteckt werden.
Über sonstige Tierarten ist bekannt:
Bei Hunden ist eine transiente Magen-Darm-Infektion möglich, in anderen Geweben konnte kein Virus nachgewiesen werden.
Hühner, Enten, Schweine erwiesen sich als nicht empfänglich für SARS-CoV-2.
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und ca. 15 Millionen Katzen die nach den neusten Erkenntnissen ebenfalls die
Uebertraeger der mutierten Coronaviren sein koennen.
Beliebtestes Heimtier in Deutschland bleibt die Katze
Deutschlands Heimtier Nummer eins ist und bleibt - die Katze. Insgesamt leben 14,8 Millionen Samtpfoten in 23 Prozent der Haushalte in Deutschland. An zweiter Stelle haben 9,4 Millionen Hunde die Schnauze vorn und leben in 19 Prozent der Haushalte. An Position drei folgen 5,4 Millionen Kleintiere in sechs Prozent der Haushalte.
...
Heimtiere leben in 45 Prozent aller Haushalte
Die Zahlen zeigen deutlich, dass die Liebe zu tierischen Mitbewohnern weiterhin ungebrochen ist. "Heute lebt in fast jedem zweiten Haushalt ein Heimtier, während noch vor gut zehn Jahren nur in ungefähr jedem dritten Haushalt ein Tier gehalten wurde", sagt Georg Müller, Vorsitzender des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH) e.V.
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Geändert von ABAS (28.05.2020 um 10:03 Uhr)
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