Solche Meldungen gab es auch zu jeder influenzabedingten Grippesaison. Irgendwer (Pixelschubser oder Schlummfix?) hatte hier letzten Monat einen Link zu einem Artikel aus dem Aerzteblatt eingestellt, der sich las, wie eine Best-of-Sammlung aller bislang durch die Medien verbreiteten Schauergeschichten seltener schwerster Covid-19-Verläufe (Cytokinsturm, Lungenfibrose als Langzeitschaden blabla...).
Mit einem Unterschied: der Artikel wurde vor lange dem Auftreten des aktuellen Sars-Cov-2-Virus publiziert und es ging um die gewohnte gute alte klassische Influenza.
Mit anderen Worten: alles bekannt. Hat nie jemanden interessiert und stets nur wenige Leser gefunden. Und nun präsentiert man uns seit drei Monaten uralten Wein in neuen Schläuchen.
Die Masse braucht kontinuierlich solche Schauergeschichten als eine Art Antidepressiva gegen das sinnentleerte Sklavenleben. Ist leider so.
Und die Medien brauchen Klicks, um Werbeeinnahmen zu generieren. Und die kriegen sie nur mit solchen Geschichten. Würden sie die Wahrheit schreiben, daß Sars-Cov2 harmloser als die alle paar Jahre schwer verlaufenden Grippewellen ist, so würde das niemanden interessieren. V.a. wäre das Thema dann sofort abgearbeitet und es gäbe nichts mehr journalistisch zu verwerten. Und die Medien befinden sich nunmal allesamt im Todeskampf, stets mit einem Bein in der Insolvenz.





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