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Es ist eine DreckSPD, bleibt eine DreckSPD und wird immer eine DreckSPD bleiben und wer sie wählt, hat nicht alles Tassen im Schrank. So einen flauschfluffigen Habeck - der im Übrigen auch ein paar Ideen im Wuschelkopf hat, bei denen einem ebenso Angst und Bange werden kann, wie bei dem Gewäsch von Scholz, Eskens, dem Kalifen von Bordesholm oder dem Rest der blöden Gang - würden die SPD-Weiber doch gleich madig machen, aus Mißgunst, Eifersucht oder schlichter spdialer Dämlichkeit.
Ich würde sagen die Regelungen sind chaotisch. Und das es Ländersache ist, ist noch chaotischer. Und nein, Kauflandangestellte sind per definition grundsätzlich nicht ansteckend. Wenn jedoch eine Maskenpflicht für Kunden besteht und es von der Kommune oder sonstwem vorgeschrieben ist, kann mir keiner erzählen er geht dort ein und aus wie in normalen Zeiten. Bei uns werden Kunden freundlich darauf hingewiesen eine Maske beim Betreten des Geschäftes zu tragen. Ignoriert der Kunde das, bekommt er keinen Zutritt oder wird aus dem Laden komplimentiert.
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Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...
Das Wichtigste aus diesem Artikel, das von anderen Artikeln nicht aufgegriffen wurde, falls es verschwindet:
Es geht um den Fall einer 74 Jahre alten Frau, die schriftlich erklärt hatte, dass sie im Fall unerträglichen Leidens sterben wolle, „wenn ich denke, dass die Zeit dafür reif ist“. Kurz darauf erkrankte die Frau schwer an Alzheimer’scher Demenz. Sie äußerte mehrmals den Wunsch, zu sterben, erklärte aber, der richtige Zeitpunkt sei noch nicht gekommen. Auf entsprechende Gespräche mit dem Hausarzt reagierte sie abweisend. Als die Frau in ein Pflegeheim umzog, bat der Ehemann einen Arzt der Einrichtung, sie auf Grundlage der Patientenverfügung zu töten. Die Frau lehnte das bei verschiedenen Gelegenheiten ab, so schlimm sei es noch nicht.
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Zwei Ärzte äußerten, die Voraussetzungen für aktive Sterbehilfe seien erfüllt: Das Leiden sei unerträglich und nicht behandelbar, der Todeswunsch freiwillig und durchdacht. Die Familie der Patientin beschloss daraufhin, dass sie getötet werden solle. Ohne deren Wissen verabreichte eine Ärztin der Frau zuerst ein Beruhigungsmittel und dann ein tödliches Medikament. Dabei wachte die Patientin auf und wehrte sich, wurde von ihren Angehörigen aber festgehalten, bis sie starb.
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