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[QUOTE=frundsberg;10248145] Ein Punkt ist sicherlich, daß wir nun seit 1945 endlich in "Frieden", besetzt aber immerhin, leben dürfen.
... Wir können nur in Frieden leben weil unsere Söldnertruppen in Afghanistan die Freiheit von der Bunten Republik verteidigen.
So wurde es uns doch erklärt.
…und junge- wehrfähige – fahnenflüchtige Männer aus diesem Land lümmeln bei uns rum
Einige kennen mich - viele können mich.
[QUOTE=kiwi;10248722] Diese Friedensliebe hatten auch die Deutschen aus dem Jahr 1914 und 1939. Unsere Vorfahren waren da nicht anders als wir. In der Schule konnte ich mir immer keinen Reim darauf machen, daß die Deutschen früher so kriegsgeil gewesen seien.
Heute weiß ich, daß ich mich habe anscheißen lassen. Dafür bin ich um so inniger dankbar, daß ich mich aus diesem geistigen Sumpf dämokratischer Lügen und Heuchelei, selbst befreit habe. Das Leben wird dadurch aber nicht leichter. Denn man selbst ist allein. Man kann mit (fast) niemanden darüber reden.
Ein trauriges Los. Aber Realität.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Ist das Ziel der Übung, Trumps Wiederwahl zu verhindern? Dadurch, daß die amerikanische Wirtschaft und ein semiisolationistischer Kurs geschwächt wird? Dann erleben wir eine Konfrontation zwischen den globalistischen Eliten (USA und EU), den DEMs und China auf der einen Seite und des "Antiglobalisten" Trump auf der anderen Seite. Dreh- und Angelpunkt wäre dann die Verhinderung der Wiederwahl Trumps nachdem alles andere bisher gescheitert ist, bzw. eine permanente humanitäre Notstandssituation, die seine weitere Präsidentschaft blockiert.
Wir hätten eine Koalition der Globalisten, des DeepState, der System-Medien, Philantropen und globalistischer Organisationen (WHO, UNHCR) gegen das Trumplager im Kampf um die herrschende Ideologie und gleichzeitig einen Machtkampf zwischen USA und China, wobei demokratische Eliten der USA mit dem "Feind" China gemeinsame Sache machen. Rußland scheint eine Zwischenstellung in dem Konflikt einzunehmen; sie spielen Corona mit, aber halten sich zurück.
Die totalitären Tendenzen der "Demokraten" (in Europa Merkel, früher May, Macron usw.) haben ja lange vor Corona begonnen und sind nicht erst seit Trumps Präsidentschaft im "totalen Krieg". Ein formales Kriegsrecht sehe ich bei uns allerdings trotzdem nicht, weil diese Demokraten den Anschein ihrer sog. Werte bis zur Karikatur wahren, selbst wenn wir schon mitten in der Diktatur sind. Trumps Wiederwahl würde den Machtverlust dieses angeschlagenen Blocks weiter verschärfen. Es geht da für sie also auch langfristig um sehr viel.
Die aufgeschobene schwebende Finanz- und Wirtschaftskrise überlagert diesen Machtkampf und verstärkt das Ganze wechselseitig; wie z.B.Italien, für das Corona gerade recht kam, um seine Probleme der EU aufzuladen (Schulden- und Haftungsunion).
Ex septentrione lux


JA ! Jetzt kommen Steuererhöhungen. Deutschland ist weltweit das Land mit den höchsten Steuern und Abgaben; nach oben nur noch der Himmel.
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In dieser schweren Zeit müssen wir alle zusammenstehen. Drückt 90% eures Gehalts bitte an den Merkel-Staat ab.
Einige kennen mich - viele können mich.


Der Offenbarungseid:
Ist es nicht toll, in einem solchen Land Kinder in die Welt zu setzen? Nee, deshalb machts ja auch keiner.Der Schuldenstand werde in jedem Fall steigen, mehr Sorgen mache ihm allerdings, wie man sich in besseren Zeiten verhalten werde: „Dass wir danach wieder ein Wahlgeschenk nach dem anderen verteilen, neue Rentenleistungen schaffen, weil das die größte Gruppe derer ist, die auch zur Wahl gehen, anstatt uns Gedanken zu machen, wie wir Schulden wieder zurückzahlen“, so Kuban. Letztlich werde die junge Generation die erhöhte Staatsverschuldung tragen müssen: „Was soll unsere Generation noch alles an Leistungen tragen? Wir werden alle den Gürtel etwas enger schnallen müssen – da wird dann auch die Rentnergeneration dran glauben müssen“, betonte Kuban.
Die Deutschen leben aber gut und gerne hier.
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