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Die Zahl der genannten "Infizierten" sagt so viel aus wie die Zahlen hierzu vom RKI, nämlich nichts. Entscheidend ist die Zahl der tatsächlich ERKRANKTEN... und davon liest man morgens in der Statistik nichts. Und man muss vor allem auch beachten, dass die "Tests" außerordentlich ungenau sind. So werden Corona-DNA auch bei Leuten festgestellt, die früher mal eine Grippe-Impfung hatten. Sie sind aber keineswegs immer infektös. Meistens kann man aus der DNA nicht einmal mehr Viren züchten, was aber nötig wäre, um den entsprechenden Nachweis erbringen zu können, dass der "Infizierte" auch tatsächlich jemanden anstecken kann.
Wir werden m. M. n. von unseren TOP-"Wirrologen" ständig hinter die Tanne geführt, um nicht zu sagen verarscht. Das vor allem, wenn man sich die Aussagen dieser Leute SEIT Ende Januar 2020 betrachtet. Das reicht von "sehr geringer Wahrscheinlichkeit" hinsichtlich der Ausbreitung des Virus in D über "lächerklich bis vollkommen nutzlos" was die Maskerade bzw den Maulkorb betrifft bis "zum absolut unsinnigen Schließen von Schulen und Kindergärten" usw usw. Inzwischen haben wir alles das, was es eigentlich gar nicht gibt. Selbst unsere grundgesetzlich garantierten Freiheiten werden vollkommen ignoriert. WER BRAUCHT UNTER SOLCHEN UMSTÄNDEN NOCH EINE "DEMOKRATIE"?
Ich will jetzt gar nicht vom "Flatten the Curve" reden. Schon das uns immer wieder im TV vorgeführte Diagramm darüber lässt doch Fragen offen. MAN MUSS SIE NUR STELLEN. Wieso will MAN UNBEDINGT DIE KURVE FLACHHALTEN UND DAMIT DIE SOG. PANDEMIE IN DIE LÄNGE ZIEHEN? DAMIT WIR MÖGLICHST LANGE ETWAS DAVON HABEN???? Will man Zeit gewinnen, um uns evtl im Herbst schon einen Impfstoff unterzujubeln? Oder will man die Wirtschaft total an die Wand fahren um ein NACHKRIEGS-SZENARIO zu schaffen, damit man ALLES WIEDER AUFBAUEN KANN/MUSS, was zerstört wurde? Auf diese Weise macht man Krieg ohne Waffeneinwirkung. Ich halte solche Denkmodelle bei einigen "elitären" Leuten für durchaus möglich, denn die Welt- und Finanzwirtschaft hätte uns in den kommenden Wochen und Monaten ohnehin einen Crash beschert, der nicht mehr aufzuhalten gewesen wäre. Anzeichen dafür gab es in den letzten Jahren reichliich 10 Jahre mit MINUS-ZINSEN zu leben hat es noch nie gegeben in der Geschichte.... und es war und ist auch jetzt noch kein Ende abzusehen. Das System ist bankrott. Aber vielleicht verschafft die "Pandemie" ja die Luft, um nach einem Reset der Wirtschaft wieder "Wachstum" zu erzeugen. Da wurden such die Worte der Kanzlerette Sinn machen, "dass wir noch sehr sehr lange mit dem Virus leben müssen". Je mehr zerstört wurde, desto mehr muss wieder aufgebaut werden ... und DANN WERDEN WIR GESTÄRKT AUS DER KRISE HERAUS KOMMEN usw usw usw :-)...(und den Weg weiter in den Sozialismus beschreiten können.)
Geändert von RUMPEL (03.05.2020 um 00:03 Uhr)
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