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Ja der Mann wird zur Zeit hart ran genommen! Seine Studie sendet angeblich die falschen Signale an die Bevölkerung und Entscheidungsträger.
Da muss die kleine Wissenschaftsjournalistin und Influencerin natürlich auf den Bashing-Zug gegen Prof. Streeck aufspringen. Vielleicht fallen ein paar Klicks für sie ab!

oh oh oh, da werden die Leichenberge in Prag sich aber bald meterhoch stapeln!
Sagt doch Drosten, wenn man jetzt locker lässt, gibt es entsetzliche Zustände!
Nein? Doch nicht?
Naja dann liegt es daran, dass das Gericht die Ausgangsbeschränkungen zwar aufgehoben hat, die Tschechen aber trotzdem brav zu Hause geblieben sind.
So war zumindest Drostens abenteuerliche Begründung zu den fehlenden Leichenbergen in Schweden...







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Boos hofft darauf, dass Apple und Google auch für zentralisierte Apps eine Schnittstelle bereitstellen [… wollen die aber nicht, weil das totalitären Staaten Tür und Tor öffnet …] Chris Boos sieht ein solches Vorgehen als Erpressung, spricht davon, dass Google und Apple demokratischen Regierungen nicht vorschreiben sollten, wie sie ihre Apps entwickeln.OK. Letztes Mal wollte ich mich zu Boos noch nicht allzu negativ äußern, weil ich über den nichts wusste. Aber jetzt reicht mir das. Der Typ betreibt eine Firma, die der Politik seit Jahren KI als Allheilmittel reinzuschlangenölen versucht. Die Entscheidung der App sehe ich daher als Profitmaximierungsabsicht für sein Geschäftsmodell. Jetzt so zu tun, als sei das die Entscheidung einer demokratischen Regierung (die haben aus mir völlig unerfindlichen Gründen eben nicht entschieden sondern Leuten wie ihm die Entscheidung überlassen, unter der Annahme, dass er sich nach dem Wohl der Bevölkerung richten würde), ist aus meiner Sicht mindestens irreführend wenn nicht gar offen gelogen.Das sagt er auch selber:
Ja nee klar. Oh und ... wer noch? Ja richtig! Seine Firma, die zufällig KI-basierte Automatisierungslösungen für Big Data in der Cloud anbietet!Ich unterstelle dem nicht Bösartigkeit. Vielleicht merkt der das gar nicht selber. Wer einen Hammer hat, für den sehen alle Probleme wie ein Nagel aus. Aber offensichtlich hätte man dieses Konsortium in die Hände von jemandem geben sollen, bei dem das Problemfeld noch andere Dimensionen als "wie kriege ich möglichst viele Daten für meine Auswertungen" hat.
Boos sagt dazu, dass mit einer zentralisierten App mehr epidemiologische Daten bereitstehen würden, mit denen Institutionen wie das
Robert-Koch-Institut arbeiten könnten.
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