Coronavirus - Covid-19

[Ansuz]

Die Entwicklung eines Impfstoffes lohnt sich ungemein, die Produktion und der Vertrieb des Impfstoffes sind mit Risiken verbunden, die kaum eine Firma tragen kann. Zudem muss der Impfstoff für die weite Verbreitung auch relativ preiswert sein. Das wird sich nicht ändern. Der Staat kann sich dem annehmen, aber die schnelle Entwicklung von Medikamenten ist i.d.R. auch nicht sein Spezialgebiet.

In der BRiD gestaltet sich die Lage ein wenig diffiziler. Abgesehen von den sonstigen horrenden Zwangsabgaben existiert seit 2007 auch eine allgemeine Versicherungspflicht in der Krankenversicherung. Um die 15% des Einkommens werden zwangsweise abgeführt. (PKV wäre gesondert zu betrachten)
Daß dadurch eine gewisse Anspruchshaltung gegenüber dem die Zwangsbeiträge abfordernden Staat besteht, ist zwangsläufig.

Bliebe mehr übrig für Eigenvorsorge, könnte man das anders betrachten, aber so?

[Maitre]

Echt? Hast Du dafür eine Quelle? Das wäre ja unglaublich.

Ich muss mal sehen, ob ich bei YouTube den alten Fernsehbeitrag wiederfinde. Das war ja noch die Zeit, bevor alle Medien sich nur noch zu Hofberichterstattern wandelten.
Aber hier mal in Kürze ein Spiegelartikel:
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p.s.: Hier noch die Alpenprawda:

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Unglaublich, was wir mal für eine Medienlandschaft hatten. Das ist gerade mal 11 Jahre her!

[Deutschmann]

Ich auch schon. Dem Marktleiter.

Die sehen das meist genauso. Müssen aber mit einem Schulterzucken die Befehle der Zentrale umsetzen.

Ich habe das Gefühl dass die gar nicht mehr wissen was die tun sollen. Sinnloser Aktionismus.

[Ansuz]

Ich auch schon. Dem Marktleiter.

Die sehen das meist genauso. Müssen aber mit einem Schulterzucken die Befehle der Zentrale umsetzen.

Für die paar Kröten? Unfaßbar...

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[Deutschmann]

In der BRiD gestaltet sich die Lage ein wenig diffiziler. Abgesehen von den sonstigen horrenden Zwangsabgaben existiert seit 2007 auch eine allgemeine Versicherungspflicht in der Krankenversicherung. Um die 15% des Einkommens werden zwangsweise abgeführt. (PKV wäre gesondert zu betrachten)
Daß dadurch eine gewisse Anspruchshaltung gegenüber dem die Zwangsbeiträge abfordernden Staat besteht, ist zwangsläufig.

Bliebe mehr übrig für Eigenvorsorge, könnte man das anders betrachten, aber so?

Die gesetzliche Versicherung ist schon ok. Und für meinen Geschmack auch ausreichend. Man muss nicht wegen jedem Pickel zum Spezialisten. Allerdings erwarte ich dann auch ein Krankenhaus-Bett wenn ich krank werde. Was ich aber nicht erwarte, ist, dass sich mein ganzes Umfeld plötzlich einschließen muss weil ich krank geworden bin.

Ich hatte es schon mal erwähnt: wer 15% meines Einkommens kassiert, von dem erwarte ich Behandlung wenn sie nötig ist. Aber wie man sieht hat hier der Staat völlig versagt. Und das geben die Volksversager einfach nicht zu.

[erselber]

Die Entwickler haben schon ein gewisses Risiko, aber es ist begrenzt. Wie lange eine Impfung wirkt, hängt dann aber eher vom der Mutation des Virus ab. Die Firma, die das Medikament herstellt und vertreibt, geht ein ganz anderes Risiko ein.

Abstriche können bei der Erprobung und den Nebenwirkungen gemacht werden, aber es können ebenso ungeeignete Impfstoffe auf den Markt geworfen werden. Aber selbst bei einem korrekten Vorgehen bleibt das Risiko, das Zeitfenster für den Impfstoff zu verpassen. Wenn die Kosten für den Impfstoff zu hoch sind, wird er sich auch in der ersten Welt nicht lohnen, da dann auch nur ein kleiner Kreis von Patienten dafür zahlen kann. (Auch die öffentlichen Gesundheitssysteme machen das dann nicht mehr mit.) Wobei in der ersten Welt das Risiko sehr hoch ist, im Zweifelsfall verklagt zu werden.

Andere Klassen von Medikamenten sind da wesentlich risikoärmer.

Normalerweise ist Forschung, Entwicklung, Produktion, Vertrieb in einer Hand ob nun direkt oder über Verflechtungen, Überkreuzbeteiligungen.

Sicher gehen alle Beteiligten ein Risiko ein, das ist in der Marktwirtschaft auch wenn man hier von einer solchen nicht unbedingt sprechen kann üblich. Aber alles hängt an der Gewinnmarge von der Renditerzielung/-möglichkeiten ab. Ist diese im 3stelligen Prozentbereich gibt es ein Mittel, Medikament, Serum, Impfstoff wenn nicht dann halt nicht.

[Haspelbein]

In der BRiD gestaltet sich die Lage ein wenig diffiziler. Abgesehen von den sonstigen horrenden Zwangsabgaben existiert seit 2007 auch eine allgemeine Versicherungspflicht in der Krankenversicherung. Um die 15% des Einkommens werden zwangsweise abgeführt. (PKV wäre gesondert zu betrachten)
Daß dadurch eine gewisse Anspruchshaltung gegenüber dem die Zwangsbeiträge abfordernden Staat besteht, ist zwangsläufig.

Bliebe mehr übrig für Eigenvorsorge, könnte man das anders betrachten, aber so?

Die Anspruchshaltung mag bestehen, ändert aber an der Problematik nichts, dass sich ein Risiko innerhalb eines kurzen Zeitfensters und einer riesigen Patientenzahl für eine private Firma kaum abschätzen lässt. Ich habe für eine Firma gearbeitet, die Medikamente für andere Firmen vertrieb, aber auch in Lizenz herstellte. Es gibt Klassen von Medikamenten sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie, die ein Kassenpatient niemals sehen wird, die aber Rennpferden und den Haustieren der 1% zur Verfügung standen.

Bei Impfungen ist das Problem der Wirtschaftlichkeit inhärent, d.h. es ist wirklich etwas, was nicht durch den Markt gelöst werden wird.

[Deutschmann]

Das ärgerlichste an der ganzen Sache ist ja, dass wir gefühlt seit einigen Jahren nicht mehr dauerhaft so schönes Wetter hatten - und die Leute müssen zu Hause bleiben. Wenn ich von unser Region ausgehe, wären die Biergärten schon offen und bis in die Nacht rappelvoll. Kein Wunder treibt es den Gastronomen die Tränen in die Augen.

[Smultronstället II.]

An SOLCHEN Männern müsste sich die AFD spätestens jetzt ein Beispiel nehmen:



Von wegen "Alternative" für Deutschland ... eine Alternative zu der offiziellen Version der Lügenpresse und des Lügensystems will sie anscheinend nicht sein.

Die AFD bräuchte mehr Frauen wie diese und weniger Goldman-Sachs-Lesben wie Weidel:

Auch heute gab es von Kanzler Kurz im Parlament keine wirklichen Antworten auf die Fragen der Österreicher! Mit seinen täglichen Horrormeldungen hat er dafür gesorgt, dass die Menschen Angst haben. Diese Angstmacherei von Kurz ist aber die Grundvoraussetzung dafür, dass er der Bevölkerung die Grundrechte beschneiden kann. Besonders respektlos ist auch, dass sich Herr Kurz bei über 1,5 Millionen Arbeitslosen nach wie vor sichtlich entspannt zeigt.

[Maitre]

Danke, lese mich gerade ein. In meinem damaligen "Heimat"land hat das nicht wirklich die Öffentlichkeit bewegt.

Puh ... frage mich gerade, ob die das Gedächtnis des Wahlviehs für so kurz halten bzw. das Wahlvieh für so verblödet? Vielleicht kommen die Ressentiments ja noch aus dieser üblen Geschichte, was verständlich wäre.
Mitunter habe ich das Gefühl, "die" wollen schlicht probieren, wie weit sie noch gehen können - angesichts solchen dreisten und offenkundigen Runtertretens auf jene, die die am Kaxxen halten.

Das Wahlvieh hat leider so ein kurzes Gedächtnis. Da wird sich heute kaum noch jemand dran erinnern können. Ich hatte das auch nicht mehr so richtig bewusst auf dem Schirm, bin den Tag mehr zufällig drüber gestolpert. Es passieren in diesem Land so viele Ungeheuerlichkeiten, die die Masse kaum noch wahrnimmt. Fakt ist, dass für mich die Namen der Beteiligten, das waren z.B. Drosten und Kekulé, verbrannt sind. Wer einmal lügt..... naja weißt ja.