Aktien
Es ist schon bemerkenswert, wie lange die längst fällige Korrektur an den Aktienmärkten auf sich warten läßt. Die Großen sind durch die Bank noch nicht investiert und bekommen immer mehr ein Problem. Die Kleinanleger und die gewaltige Liquiditätsschwemme sind es, die den Markt oben halten.
Wer noch auf Schnäppchensuche ist, für den ist HeidelbergCement eine interessante Option.
Die Aktie hat noch nicht viel Boden gutmachen können und ist eine Substanzperle. Der Buchwert liegt beim Doppelten des Kurses. Die Firma spart jetzt überall: an den Gehältern und durch Kurzarbeit. Trotzdem will man an der satten Dividende offenbar festhalten.
Immobilien werden preislich unter die Räder kommen. Die Kaufkraft der Mittelschicht und Häusle-Ansparer bricht weg und die Immobilien-Anleger werden mittels Mietpreisbremse und anderen Maßnahmen aus der Giftküche der Sozialisten enteignet.
Das heißt aber nicht, daß etwa die Nachfrage nach Wohnraum nachlassen wird. Im Gegenteil: der Staat wird einspringen.
Insofern ist Heidelcement für die nächsten Jahre durchaus aussichtsreich:
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