7 Mrd. wären ein Anfang.Bei Bill Gates bin ich mir sicher:
Er glaubt wirklich an den Unsinn, den er da erzählt.
Das Problem welches die Impfindustrie hat:
Krankheiten, vor allem bei Kindern, sind weitgehend ausgerottet worden. Vor allem im Westen. Gründe dafür gibt es sicherlich verschiendenste.
Anstatt darüber froh zu sein, dass man nun weniger impfen muss, ist diese Industrie es aber nicht.
Ein Impfstoff ist wie ein Medikament, es hat immer Nebenwirkungen.
Die können zwar Vernachlässigbar sein, aber ich schlucke doch auch nicht jeden Tag eine Aspirin, nur weil die so harmlos sind...
Bill Gates hat Milliarden in die Impfindustrie gespendet oder investiert, je nachdem wie man es sieht.
Dabei ist er vor allem Scharlatanen auf den Leim gegangen, die ihm als Fachfremdem Milliardär Dinge versprochen haben, die dann nie eingetreten sind.
Anstatt das aber einzusehen und er die Fehlinvestitionen einfach abschreibt (er kann ja auch ein guter Mensch sein und Brillen oder Fußbälle oder Lesefiebeln spenden) muss Bill Gates natürlich weitermachen in seiner Manie.
Der deutsche Bill Gates heißt Dietmar Hopp.
Sein Traum war es immer als Bub, Fußballprofi zu werden, aber dafür reichte es nie.
Also führte er seinen Dorfclub in die Bundesliga, und jammert jetzt herum, wenn die Fans der anderen Mannschaften ihn dafür nicht lieben...
Vor Jahren schon suchte sich Hopp ein zweites Spielfeld: Biotech.
Biotech ist das, was früher der neue Markt war. Hopp hat Milliarden in Luftschlösser investiert, die allesamt geplatzt sind. So wie Bill Gates auch.
Die Corona Krise ist für diese zwei Software - Experten, die von Medizin null Ahnung haben, die ideale Chance ihre Verluste wieder hereinzubekommen und wichtiger: Ihr gekränktes Ego wieder zu heilen.
Ich glaube, sie werden krachend scheitern, denn Gates und Hopp haben in der Corona - Krise Milliarden verloren. Die holen sie nie wieder rein in absehbarer Zeit, da können sie uns noch so viele "Impfungen" verkaufen...






