Nicht angeblich, das ist so beim PCR Test. Das Material der Probe muß vervielfältigt werden, dadurch entsteht die hohe Fehlerquote.
Aber die Faktenchecker wissen es natürlich besser. siehe hier:
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und weiter:Der Faktencheck
Diese Behauptung ist nicht nachvollziehbar.
Die Kollegen von Correctiv haben Kontakt mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) aufgenommen. So ist dem RKI zufolge „Eine Angabe von 30-50 Prozent falsch positiver Tests nicht nachvollziehbar.“
Das RKI weist darauf hin, dass Tests falsch positiv ausfallen können, wenn es zu ungewünschten Reaktionen mit anderen, nicht SARS-CoV-2 Erregern kommt oder eine Kontamination vorliegt:
Das RKI bestätigt also genau das, was die "Verschwwörer" hier benennen.„In jeder Diagnostik können unter sehr besonderen Bedingungen falsche Ergebnisse auftreten, was durch die Verwendung geeigneter Kontrollen minimiert wird.“
Die "geeigneten Kontrollen" können nicht stattfinden, da man ja tausend mal so viele Tests durchführt in den Laboren als sonst.
Die "geeigneten Kontrollen" sind nämlich nur Nachtests, also man testet mehrmals und entscheidet sich dann, welches Ergebniss man akzeptiert.
Aha. Wäre es nicht das wichtigste, sicherzustellen, dass man hohe TRefferquoten erzielt?Das RKI konnte in der Presseanfrage von Correctiv keine genaue Fehlerquote nennen und verwies an das zuständige Konsiliarlabor.
Nunja, geht man nicht, man will ja die Schlagzahl hochhalten...
Eine Lachnummer!
Der Erfinder des Tests findet also seinen eigenen Test gut!Fazit
Die Behauptung ist mit dem Vorwurf verbunden, die aktuelle Pandemie sei gar nicht so „schlimm“ und die Zahl der Infizierten liege viel niedriger als von offizieller Seite angegeben.
Diese Angaben von 30 bis 50 Prozent sind laut RKI und Virologe Christian Drosten nicht nachvollziehbar.
Ich finde wir sollten ihm einfach glauben!
Wer etwas anderes sagt, der ist ein "Verharmloser"!
Unglaublich infantil, diese "Faktenchecker" von Correctiv...











