User in diesem Thread gebannt : borisbaran, Die Petze, Cybeth, Kurti, rumpelgepumpel, dulliSwedish, DerBeißer and Swesda |
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
In der dritten Stellungnahme der Leopoldina wird häufig das Wort Klimaschutz erwähnt. Der Präsident von Leopoldina ist. Prof. Gerald Haug. Laut Wikipedia ist er im Bereich der Klimaforschung tätig. Dort steht: "Haug ist Unterzeichner einer Protestnote von 2009, in der auf die Gefahren einer Verharmlosung der Klimaveränderung hingewiesen wird."
Es wird zweimal darauf hingewiesen, dass der europäische "Green Deal" unbedingt einzuhalten ist. Ich mag mich täuschen, aber für mich hat das wenig mit einer neutralen Studie zu tun? Was hat denn die aktuelle Situation mit den Plänen eines Billionen schweren Green Deals der EU zu tun? Warum wird darauf überhaupt eingegangen? Und warum wird in dieser Empfehlung eine umgehende CO2 Bepreisung gefordert? Was hat das mit Corona zu tun?
Man findet dort folgendes:
[Links nur für registrierte Nutzer]Alle politischen Maßnahmen, die nicht der unmittelbaren Rettung von Unternehmen dienen, müssen sich
auf nationaler wie internationaler Ebene an dem Prinzip der Nachhaltigkeit orientieren. Daher müssen die
folgenden Maßnahmen, die auf einer breiten wissenschaftlichen Evidenz und einem breiten gesellschaftlichen Konsens beruhen, weiterhin mit hoher Priorität umgesetzt werden. Der Aufbau einer klimafreundlichen Wirtschaft und eine konsequente Mobilitäts- und Landwirtschaftswende setzen wesentliche Impulse
für Innovation und Wachstum. Dazu gehören die umgehende Einführung eines Preises für fossiles CO2, die
schnellstmögliche Verabschiedung und Umsetzung der nationalen Wasserstoffstrategie sowie die Neuregelung des Strommarktes. Ziel muss ein starker europäischer „Green Deal“ bleiben.
Und: " Wirtschaftliche Konjunkturprogramme sollten grundsätzlich mit den Zielen des europäischen „Green Deals“ vereinbar sein."




Auch da bin ich nicht so sicher. Wir hatten schon den Fall, bei dem der (sehr ehrliche) Zusteller dem Kunden riet, das beschädigte Paket nicht anzunehmen und ihm erzählte, er habe es gar nicht mitnehmen wollen, wäre aber vom Disponenten dazu gezwungen worden. In dem Falle würde die Beschwerde einfach abgewimmelt werden und fertig. Wie gesagt: Meine Erfahrungen damit sind extrem abenteuerlich. Und die kriegen Sachen kaputt, die man bald nicht glauben möchte. Wir kriegten mal ein Postpaket mit einem dringend benötigten Netzteil für eine unserer Maschinen. Da war die Anschraubleiste aus 5mm starkem Stahlblech verbogen. Dafür müssen schon richtig Kräfte gewirkt haben. Glücklicherweise ließ sich das richten und das Netzteil war noch funktionstüchtig (ist es heute noch).


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)