Coronavirus - Covid-19

[Leibniz]

Der gut bezahlte Ingenieur oder der mittelständische Unternehmer zahlt Steuern, die Hochfinanz und der internationale Konzern zahlt keine Steuern, auch die Unterschicht am sozialen Tropf zahlt keine Steuern.

Manager Magazin behauptet aber, nur erste würden den Laden am laufen halten. Das stimmt insofern, dass diese langfristig Arbeitsplätze schaffen. Allerdings braucht es auch der Malocher, die morgens um 5 raus gehen und die Straße reinigen oder Gräben auf Baustellen ausschachten. Besonders hohe Steuern zahlen die nicht. Aber ohne diese abgehärteten Arbeitstiere geht nichts hier.

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Die vorherrschende Ideologie ist eben, dass man nur genug Ausländer hereinholen muss, damit die Löhne drücken kann und diese Schicht eben mit winzigen Löhnen zurecht kommen muss. Das ist jedoch kein Naturgesetz. Es könnte auch anders sein.
In diesem Szenario hätten wir statt wertloser T2-Salden allerdings eine starke Binnenwirtschaft, die den Wohlstand im Land und unter allen Schichten sicherstellt. Das scheint der Regierung zu widerstreben.

[Filofax]

selbst unsere Qualitätspresse weiß nicht mehr so richtig welche Richtung sie einschlagen soll

„Durch Covid wird ein drohender Tod vorverlegt“

der Pathologe sagt das niemand nur an Covid 19 spirbt sondern eklatante Vorerkrankungen hat

oder man geht jetzt dazu über schuldige zu finden - zum beispiel evangelikale Christen

Nach diesem Kirchentag war das Virus nicht mehr aufzuhalten

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würde mich nicht wundern wenn es bald heißt dieAFD oder der AfD PArteitag wäre daran schuld das sich Corona in Deutschland ausgebreitet hat

hier ist man propagandistisch schon alles auf so einem niedrigen Level angekommen - jetzt ist alles möglich

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Absolut lächerlich.

Da werden wahllos irgendwelche Ereignisse herausgegrifefn, z.B. der "Karneval in Heinsberg" und der "Skizirkus in Ischgl", die dann angeblich die "Durchlauferhitzer" waren.

Es wurde zwar auch noch an 3492 anderen Orten in Deutschland Karneval gefeiert, aber da hat man eben keine Tests gemacht.
Eine absolute lächerliche Berichterstattung, die niemand hinterfragt.
Im Gegenteil, Politiker wie Sebastian Kurz greifen die noch auf, behauptet einfach so, in Italien oder New York wäre es nicht mehr möglich, die Leichen zu beseitigen.
Ein absoluter Blödsinn...

Was macht so ein Vollidiot wie Sebastian Kurz eigentlich falls mal Krieg wäre oder ein riesiger Terroranschlag passiert, bei dem es dann einmal hundert mal so viele Tote gibt wie sonst? Erfüllt er dann sofort alle Forderungen des Feindes und sagt: OK ihr habt gewonnen, wir wissen nicht mehr wohin mit den Toten...?

[marion]

Wer die Spreewaldgurke nicht ehrt, ist die Importbanane nicht wert.

ich kauf die schon lange nicht mehr, weil die mittlerweile auch ohne Ende Zucker reintun, dass schmeckt alles nur noch süss

[ABAS]

Dann wird es sich noch weiter verbreiten und es gibt noch mehr Tote.

Na und! Die Politiker und Regierungsamtstraeger koennen zumindest behaupten
das sie alles versucht haben, um die Todesopferzahlen moeglichst gering zuhalten.

Damit das Gemeinwesen und die Wirtschaft nicht vollstaendig kollabieren mussten
sie die praeventiven Verbote leider aufheben und bedauerlicherweise die Menschen
der Hochrisikogruppen fuer den Fortbestand der Allgemeinheit opfern.

[Neu]

Wahrscheinlich. Auch wenn ich selbst teilweise negativ davon betroffen wäre, sehe ich diese Entwicklung als richtig an. Diese Gesellschaft hat sich zuletzt so schädlich entwickelt, dass sie in dieser Form dauerhaft nicht funktionieren kann.
Ein System ist darauf angewiesen, dass Leistung belohnt und Nicht-Leistung bestraft wird. Davon hat sich die BRD völlig entkoppelt. Und damit meine ich auch große Immobilieneigentümer, die nichts tun und jedes Jahr reicher werden. Es ist durchaus in Ordnung, Mieten einzunehmen und in Immobilien zu investieren. Es kann allerdings nicht so weit gehen, dass die Leistungsträger kaum noch über die Runden kommen, während Einzelne völlig unverdient immer reicher werden.

Ein sozialistischer Ansatz. Hat in der Durchführung der Umverteilung von Vermögen noch nie funktioniert. Geld ist ein flüchtiges Reh. Diese Gesellschaft verteilt bereits viel zu viel um.

[Valdyn]

Das wiederholst Du zwar ständig, aber ich kenne genügend Leute, die dem System glauben und trotzdem gehamstert haben. Auch ÖRR-Nachrichten beginnen in der Regel mit "mehr als" soundsoviel infiziert oder "mehr als" xy gestorben. Das System selbst hat wochenlang dramatisiert (Italien, Spanien, jetzt USA). Hamstern und "stay at home" schließen sich ja auch nicht aus - im Gegenteil. Keine Ahnung, warum sich die Annahme bei dir verfestigt hat.

Fakt ist: Systemmedien haben zunächst abgewiegelt und dann überwiegend Panik geschürt. Bei den Alternativen ist es bis heute uneinheitlich; Wodarg und weitere kritische Experten aus dem medizinischen Sektor warnen bis heute vor den Folgen der "Coronnoia" und fordern Verhältnismäßigkeit, Panik - wenn man das Durchspielen der Folgen für die Volkswirtschaft so nennen will - kam eher aus der alternativen Wirtschaftsecke - und auch dort mit unterschiedlichem Schwerpunkten ("verschleierter" Crash, Inflation, Verschuldung) bzw. warnen Antiglobalisten vor den Folgen des Corona-Hoaxes. Wobei Wirtschaftler schon vor Corona vom erwarteten Crash redeten.

Tendenziell ist meine Aussage aber richtig(er). Nicht der ist gerade in Panik der Systemmedien konsumiert, sondern der, der seit Jahren schon in den alternativen Medien von Zusammenbruch, Bürgerkrieg und Neordnung liest und hört. Das ist auch vollkommen logisch, dass es so ist. So jemand fühlt sich nämlich jetzt bestätigt und denkt, nun geht es echt los. Und die wenigsten haben wirklich vorgesorgt und sich einen Bunker gebuddelt. Ich sage ja nicht, dass es nicht auch unter den "Systemtrotteln" Paniker gibt. Die gibt es sicher auch.

Aber hier wurde das immer so einseitig dargestellt als ob es die mehrheitlich nur da gäbe. Und da ist die Realität aus meinem genannten Argument wahrscheinlich eine andere und es verhält sich genau andersherum. Das zeigen übrigens auch die Meldungen über neue Depotanmeldungen und die extrem langen Wartezeiten. Es gibt mehr Leute die Angst vor einem Crash haben als vor dem Virus. Und die hamstern auch oder legen sich nun Depots an um ihr Geld zu retten.

[Kaktus]

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War Alles schon mal da...

[Würfelqualle]

Na und! Die Politiker und Regierungsamtstraeger koennen zumindest behaupten
das sie alles versucht haben, um die Todesopferzahlen moeglichst gering zuhalten.

Na dann hoffe mal, dass es keinen deiner Lieben trifft.

[Neu]

Die vorherrschende Ideologie ist eben, dass man nur genug Ausländer hereinholen muss, damit die Löhne drücken kann und diese Schicht eben mit winzigen Löhnen zurecht kommen muss. Das ist jedoch kein Naturgesetz. Es könnte auch anders sein.
In diesem Szenario hätten wir statt wertloser T2-Salden allerdings eine starke Binnenwirtschaft, die den Wohlstand im Land und unter allen Schichten sicherstellt. Das scheint der Regierung zu widerstreben.

Die haben geglaubt, die würden hier arbeiten und das Bruttosozialprodukt erhöhen.

[Antisozialist]

Der gut bezahlte Ingenieur oder der mittelständische Unternehmer zahlt Steuern, die Hochfinanz und der internationale Konzern zahlt keine Steuern, auch die Unterschicht am sozialen Tropf zahlt keine Steuern.

Manager Magazin behauptet aber, nur erste würden den Laden am laufen halten. Das stimmt insofern, dass diese langfristig Arbeitsplätze schaffen. Allerdings braucht es auch der Malocher, die morgens um 5 raus gehen und die Straße reinigen oder Gräben auf Baustellen ausschachten. Besonders hohe Steuern zahlen die nicht. Aber ohne diese abgehärteten Arbeitstiere geht nichts hier.

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Von diesen Arbeitstieren gibt es genug, außer der Staat finanziert Arbeitslosigkeit und Familien von Arbeitslosen.