Coronavirus - Covid-19

[pixelschubser]

Weil ich das grad lese....ich hatte sowas auch mal und da denke ich mit Grauen dran zurück.
Das hat nämlich nichts mit zu wenig Putzen ect. zu tun sondern man schleppt sich das ein. Bei mir war es Hundetrockenfutter. Wir hatten das in einer Futtertonne und plötzlich hatten wir diese Motten.
Okay, das ist hier nicht Thema drum nur kurz: mit Putzen kriegt man das Zeug nicht weg. Auch das reine Entsorgen hat bei uns nicht (mehr) geholfen. Wir haben uns dann Schlupfwespen gekauft....erst dann wars vorbei.

Schlupfwespen haben bei uns nur bedingt geholfen. Da reichte dann bereits ne neue Tüte gemahlene Haselnüsse und wir hatten diese Pest wieder im Haus.

Inzwischen haben wir umgestellt auf Hartverpackungen. Tütenware wird nach dem Einkauf sofort in Tupperdosen oder ähnliche Gebinde verfrachtet. So kann man die "Urheber" recht schnell ausmachen und entsorgen.

[ABAS]

Vom Genossen Kim lernen, heißt siegen lernen. Das hat Schkorpie hier auch schon kundgetan. Dieser Strang ist eine wahre Offenbarung! Auf so vielen Ebenen!

Moeglicherweise wird die Demokratische Volksrepublik Korea in einigen
Monaten der einzige Staat auf der Welt sein, in dem es noch ein Volk gibt.

Genosse Kim Jong un reitet auf einem weissen Pferd zum Gipfel der Weltmacht!



(Bildquelle: BLOED)

BILD / 16.10.2019

Hier reitet der Diktator zu seinem Nordkorea-Gipfel

Märchenhafter Ritt für Kim Jong-un auf dem heiligen Berg Paektu!

Auf einem weißen Pferd reitet der Nordkorea-Diktator durch die verschneiten Landschaften des Bergs Paektu, posiert im langen, hellbraunen Wintermantel mit Pelzkragen für die staatliche Propaganda.

Steht eine wichtige Entscheidung bevor?

Fakt ist: Den Berg Paektu besucht der Nordkorea-Diktator normalerweise vor wichtigen, wegweisenden Entscheidungen. 2013 war Kim dort, bevor er seinen mächtigen Onkel hinrichten ließ. Ebenso besuchte er 2018 den Berg, bevor er diplomatische Beziehungen mit den USA unter Trump aufnahm.

Der nordkoreanische Propagandasender KCNA erklärte zu Kims Besuch:

„Auf dem Rücken des Pferdes auf dem Berg Paektu sitzend erinnerte mit tiefer Emotion an den Weg des mühsamen Kampfes, den er für die große Sache des Aufbaus des mächtigsten Landes der Welt zurücklegte, mit einem Glauben und einem Willen, der so entschlossen ist wie der Berg Paektu.“

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[Haspelbein]

Hat in Vò sehr gut funktioniert, wobei das nicht exakt "search and track war". Das waren, zugegeben, nur 3000 Einwohner, die man sofort beim Auftreten der ersten Infektionen sofort testete und alle Infizierten isolierte. Das funktioniert aber auch in Taiwan sehr gut, wo es um 23 500 000 Menschen ging, die zudem eine enge Verbindung zu Festlandchina haben. Beiden Fällen ist gemeinsam: Es wurde sofort und nötigenfalls radikal reagiert. Natürlich wäre das Eindringen nicht ganz zu vermeiden gewesen. Es aber noch mit ausgelassenen Karnevals- und Faschingsfeiern zu beschleunigen, war ein weiterer Fehler für die Anklageliste...

Ja, die Super-Spreader Events, Ischgl, Fasching, Corona-Parties haben sehr stark dazu beigetragen. Sicherlich funktioniert ein aggressives Testen, und die sofortige Quarantäne. Aber auch das ist anders als Search and Track, d.h. du wirst schlicht getestet, und zwar unabhängig von der Vorgeschichte. In Taiwan reichte es, dass du in einer bestimmten Region gelebt hast. Die reine Korrelation mit einem Ereignis war genug.

[romeo1]

Wäre denn die sogenannte Coronakrise nicht der passende Moment, die "Deutsche Umwelthilfe" und ihren klagegeilen Chef Resch final zu entsorgen?

Ich meine: ALLES, wofür DUH und Resch stehen ist doch angesichts des LockDown ad absurdum geführt worden.

In der Theorie hast Du recht, aber unsere linksgrün versifften Regierigen werden sich beim Marsch in die wirtschaftliche Katastrophe bzw. Deindustrialisierung nicht von solchen Petitessen wie Fakten und Realität abhalten lassen.

[Maitre]

Ja, die Super-Spreader Events, Ischgl, Fasching, Corona-Parties haben sehr stark dazu beigetragen. Sicherlich funktioniert ein aggressives Testen, und die sofortige Quarantäne. Aber auch das ist anders als Search and Track, d.h. du wirst schlicht getestet, und zwar unabhängig von der Vorgeschichte. In Taiwan reichte es, dass du in einer bestimmten Region gelebt hast. Die reine Korrelation mit einem Ereignis war genug.

Die haben in Taiwan meines Wissens so eine Art Zwischenstrategie gehabt. In gewissen Fällen haben sie auch "search and track" angewendet, überwiegend aber, wie du schon sagst, das aggressive Testen und Isolieren. Das war aber nur ein Teil der Maßnahmen. Mir wurde richtig schwindelig, als ich mir anschaute, mit welchen Maßnahmen sie in welcher Geschwindigkeit reagierten. Die haben schon Fakten geschaffen, als in der BRD noch solches Teufelszeug wie Einreisebeschränkungen/ geschlossene Grenzen etc. kategorisch ausgeschlossen wurde und man sich mit der Ankündigung begnügte, man wäre bestens vorbereitet. Dafür mussten sie nicht einmal die Bürgerrechte besonders drastisch einschränken. Dafür schränkten sie aber die Spekulation mit Schutzausrüstung ein. Kurzum: Taiwan hat gezeigt, wie man es richtig macht. Die BRD hat gezeigt, wie man es am besten verschläft und verschlimmert.

[pixelschubser]

In der Theorie hast Du recht, aber unsere linksgrün versifften Regierigen werden sich beim Marsch in die wirtschaftliche Katastrophe bzw. Deindustrialisierung nicht von solchen Petitessen wie Fakten und Realität abhalten lassen.

Menno! Ihr Realisten nehmt einem aber auch jeden Spass.

[marion]

ausgeschlossen wurde und man sich mit der Ankündigung begnügte, man wäre bestens vorbereitet. Dafür mussten sie nicht einmal die Bürgerrechte besonders drastisch einschränken. Dafür schränkten sie aber die Spekulation mit Schutzausrüstung ein. Kurzum: Taiwan hat gezeigt, wie man es richtig macht. Die BRD hat gezeigt, wie man es am besten verschläft und verschlimmert.

bei der Negativauslese der Politbande kannste ja auch nichts anderes erwarten

[romeo1]

Menno! Ihr Realisten nehmt einem aber auch jeden Spass.

Spaß hätte man, wenn die Propagandisten von Multikulti und Bevölkerungsaustausch mal eine volle Breitseite von multikrimineller Bereicherung abbekommen.

[Haspelbein]

Die haben in Taiwan meines Wissens so eine Art Zwischenstrategie gehabt. In gewissen Fällen haben sie auch "search and track" angewendet, überwiegend aber, wie du schon sagst, das aggressive Testen und Isolieren. Das war aber nur ein Teil der Maßnahmen. Mir wurde richtig schwindelig, als ich mir anschaute, mit welchen Maßnahmen sie in welcher Geschwindigkeit reagierten. Die haben schon Fakten geschaffen, als in der BRD noch solches Teufelszeug wie Einreisebeschränkungen/ geschlossene Grenzen etc. kategorisch ausgeschlossen wurde und man sich mit der Ankündigung begnügte, man wäre bestens vorbereitet. Dafür mussten sie nicht einmal die Bürgerrechte besonders drastisch einschränken. Dafür schränkten sie aber die Spekulation mit Schutzausrüstung ein. Kurzum: Taiwan hat gezeigt, wie man es richtig macht. Die BRD hat gezeigt, wie man es am besten verschläft und verschlimmert.

Ja, sie haben Massnahmen umgesetzt, da flattern einem die Ohren. Ich denke, man käme bei so einem drastischen Ausbruch mit Search and Track einfach nicht mehr nach. Aber ja, es zeigt ebenso deutlich, wie dieser Teil der Welt mehr Erfahrung mit diesen Seuchen hatte. Im Westen wurde es lange wie eine normale Grippe gewertet.

[marion]

Vom Genossen Kim lernen, heißt siegen lernen. Das hat Schkorpie hier auch schon kundgetan. Dieser Strang ist eine wahre Offenbarung! Auf so vielen Ebenen!

der Panikler Don hat sich hier wohl wirklich verabschiedet