Coronavirus - Covid-19

[Widder58]

Hätte ich eigentlich gut gefunden. Der Deutsche darf an Ostern nicht mit seiner Familie feiern, aber Ali & Co. können unbehelligt die nächsten Wochen Nachts mit ihrer Großfamilie Falaffel fressen. Ich hätte das gut gefunden, es hätte den Status der Deutschen Köterrasse zementiert!

Wer Ostern zu seiner Familie fahren will, der sollte Ostern zu seiner Familie fahren. Niemand wird das verhindern.

[Valdyn]

Weil du so super auf Argumente eingehen kannst, glaube ich dir natürlich, dass du es besser weißt. Und, schon schwerwiegende methodische Fehler im Thesenpapier herausgearbeitet? Und wo ich auf unsere Alten und Kranken spucke, möchtest du mir bitte nachweisen, diese Unterstellung ist nämlich eine ziemliche Frechheit. Ich habe mir, ebenfalls hierzustrang nachzulesen, schon einige Gedanken zum Schutz der Risikogruppe gemacht, ja habe sogar selbst, leider erfolglos, in meinen Beständen nach Schutzmasken für den zu Recht verängstigten Forenschwager Würfelqualle gesucht. Während du hier Thesen zur zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung verbreitest, die einem die Haare zu Berge stehen lassen.

Das war keine Unterstellung. Das war nur allgemein.

Es liegt auf der Hand. Corona ist eine Zäsur, man sieht deutlich wie fragil es ist, die Produktion ins Ausland zu verlagern und nur noch Dienstleistungsgesellschaft zu sein, wenn es ein Virus schafft, weltweit alle Lieferketten lahmzulegen. Darauf muss man reagieren und man wird darauf reagieren. Vielleicht ist es beim nächsten mal ein noch viel infektiöserer und tödlicherer Virus. Das System Globalismus ist an sein Ende gekommen. Zumal man sich an Russland/China ohnehin schon die Zähne ausgebissen hat. Corona wird der Anlass sein ihn teilweise rückabzuwickeln.

Dass vor allem jetzt in der Krise und durch die Krise danach auch nach wie vor multinationale Konzerne profitieren ist auch richtig. Ändert aber nichts am grundsätzlichen. Du siehst nur schwarz und weiss, ich sehe auch grau.

Und um noch einmal den Spiegel vorzuhalten. Der kleine deutsche Gastronom den du ansprachst - mir kamen da echt die Tränen - lag doch ohnehin schon im Sterben. Systemgastronomen sind übrigens in der Regel überwiegend Franchise-Gastronomen. Am Ende findet da eine Marktbereinigung statt. Der Staat hilft, wer gut ist und wenn es der Markt hergibt, der wird am Ende auch wieder Geld verdienen. Zumal deutsche Gastronomen in der Regel traditionelle Familienbetriebe sind. Und um die Dönerbude und die Shishabar ist es doch nun wirklich nicht schade.

[Widder58]

ich bin gespannt, kannst du mir meine wahrnehmungsschwäche vielleicht erläutern?

denn man kann ja nur das wahrnehmen was man in einem vorgegebenen großen Rahmen als gegeben hinnimmt.

Als Beispiel möchte ich anfügen,dass der größte Teil der Menschheit Impfungen als wirksam erachtet und nicht die Existenz von Viren in Frage stellt.

es gibt aber auch einen kleinen Teil die behaupten dass Viren nicht existieren bzw Viren nicht uns krank machen.

Über derartige wahrheitsgehalt kann man natürlich betrefflich streiten wenn man den möchte.

fakt ist aber dass ein großer Teil der Menschheit unsere jetzigen wissenschaftlichen Erkenntnisse als gegeben und richtig hin nimmt.
Und in diesem Rahmen spielt sich das ab, was als gegeben hingenommen und angenommen wird und dann argumentieren z.b. die Medien in eine einseitige Richtung bis irgendwas in der Richtung die der gedanklich indoktrinierte Rahmen vorgibt.

Vor allem sollte man das wahrnehmen, was real in seiner Umgebung geschieht - und da nehme ich alles wahr - nur keinen Virus - weder bei Bekannten, noch deren Bekannten - noch in Krankenhäusern oder auf der Straße.
Diese "Seuche" wird uns eingeredet - und zwar massiv, über Politik und Medien.

[Zirrus]

Du antwortest völlig am Thema vorbei. Ich habe extra geschrieben, dass Deutschland international kritisiert wird, dass es Tote regelmäßig nachträglich meldet, mit dem Ziel, dass die Toten des jeweiligen Tages niedrig bleiben. Warum nimmst du das nicht einfach zur Kenntnis, sondern beantwortest stattdessen Fragen, die gar keiner gestellt hat? Lese-/Verständnisschwäche?

Auch wenn Deutschland die Zahlen der Toten zwei Tage später melden würde, könnte man ja am vierten Tag ablesen, wie viele Menschen am ersten oder zweiten Tag gestorben sind. Es wäre also relativ leicht die Zahl der Toten zu schätzen.
Die Frage, weshalb Deutschland so wenige Tote Patienten hat, ist vielleicht auch eine Frage, wie denn die Patienten in den anderen Ländern „behandelt“ werden? In Italien, Spanien und Frankreich lässt man alte Patienten ganz bewusst sterben, obwohl man sie hätte retten können, wenn man etwas anders „behandelt“ hätte. Das dann in diesen Staaten extrem viele Tote anfallen ist nur verständlich. Auch die Zählweise, wer woran gestorben ist, spiegelt sich in der Zahl der Toten wider.

[Widder58]

Das war keine Unterstellung. Das war nur allgemein.

Es liegt auf der Hand. Corona ist eine Zäsur, man sieht deutlich wie fragil es ist, die Produktion ins Ausland zu verlagern und nur noch Dienstleistungsgesellschaft zu sein, wenn es ein Virus schafft, weltweit alle Lieferketten lahmzulegen. Darauf muss man reagieren und man wird darauf reagieren. Vielleicht ist es beim nächsten mal ein noch viel infektiöserer und tödlicherer Virus. Das System Globalismus ist an sein Ende gekommen. Zumal man sich an Russland/China ohnehin schon die Zähne ausgebissen hat. Corona wird der Anlass sein ihn teilweise rückabzuwickeln.

Dass vor allem jetzt in der Krise und durch die Krise danach auch nach wie vor multinationale Konzerne profitieren ist auch richtig. Ändert aber nichts am grundsätzlichen. Du siehst nur schwarz und weiss, ich sehe auch grau.

Und um noch einmal den Spiegel vorzuhalten. Der kleine deutsche Gastronom den du ansprachst - mir kamen da echt die Tränen - lag doch ohnehin schon im Sterben. Systemgastronomen sind übrigens in der Regel überwiegend Franchise-Gastronomen. Am Ende findet da eine Marktbereinigung statt. Der Staat hilft, wer gut ist und wenn es der Markt hergibt, der wird am Ende auch wieder Geld verdienen. Zumal deutsche Gastronomen in der Regel traditionelle Familienbetriebe sind. Und um die Dönerbude und die Shishabar ist es doch nun wirklich nicht schade.

Diese Zäsur hat auch Russland aufgrund der schwachsinnigen Sanktionen gemacht, heimische Produktionen angeschmissen, Unabhängigkeit erhöht. Die Globalisierung ist in Teilen grob gescheitert.

[DerBeißer]

Wir haben Frau Merkel .Ein unbezahlbares Allheilmittel .(Vor dem Zusammenbruch )
Gruß ,und Frohe Ostern .

Na ja. Immer noch besser als Höcke & CO......da stehen wenigstens noch normale Menschen da hinter....besser als solche PatriIDIOTEN die den westlichen Ostimport anhimmeln....

[grimreaper]

Der Freiheit zu dienen wäre dann was? Ist eine Dienstpflicht für die Freiheit letztlich ein philosophischer oder soziologischer Widerspruch?

Und weiter:

Ist das Mittel der Restriktion stets ein Indiz für Unfreiheit, auch wenn dadurch Freiheiten bewahrt werden?

Ist generell eine strafende Gesellschaft eine unfreie Gesellschaft?

Und zuletzt: Ist eigentlich nicht jede Gesellschaft unfrei, da sie ja einen beschränkenden Rahmen für eine Gemeinschaft abbildet?

Eine insgesamt finde ich nicht so einfach zu beantwortende Frage.
Die totale Freiheit wäre im Prinzip die Anarchie.
ich konnte machen was ich wollte ich könnte mir hier ein Haus hinbauen aus den Materialien die ich will ohne irgendwelche Energie Verordnungen aber es gäbe natürlich dann auch keinen geordneten straßenverkehr keine Ampeln keine verkehrsregeln.
die komplette Freiheit wäre ich könnte tun und lassen was ich wollte ich könnte jemanden ermorden vergewaltigen ausrauben plündern und so weiter.

im gleichen Gegenzug dazu muss ich natürlich davon ausgehen, wenn ich in so einer Welt lebe mit so viele Freiheiten, dann kann dasselbe mir natürlich auch passieren.
Ich kann auch jederzeit ausgeraubt umgebracht misshandelt werden et cetera.

Das wäre aber die komplette Freiheit.

und je mehr ich diese Freiheit versuche zu bändigen dieses Chaos in einem System zuordnen so mehr gebe ich einen Rahmen vor. Einen gesellschaftlichen Rahmen und einen Handels Rahmen.

Ich lebe jetzt z.b. in Deutschland und habe mich an die Gesetze die hier herrschen zu halten.
Trotzdem bin ich mit meinem Handeln nicht frei ich bin schon eingeschränkt.

Und nun wird durch weitgreifende Maßnahmen z.b. wegen Corona dieser eh schon beengte freiraum bzw die mir zugestandenen Freiheiten weiter verengt oder beschnitten.

deswegen würde ich sagen kommt jetzt als erstes darauf an wie man Freiheit definiert.
würde ich meine oben genannte Definition zugrunde legen ja dann würde sich eine dienstpflicht mit der Freiheit in Widerspruch setzen.
Ich kann der Freiheit nicht dienen. Bzw ich kann keine Pflicht in der Freiheit haben.

wenn ich natürlich aber die Definition Freiheit im Sinne von unserem westlichen wertesystem her annehme und den hier geltenden Gesetzen, dann ist das dienen der Freiheit natürlich kein Widerspruch.

also was ist deiner Meinung nach Freiheit? wäre die Frage um die anderen Fragen zu beantworten.

[Widder58]

Auch wenn Deutschland die Zahlen der Toten zwei Tage später melden würde, könnte man ja am vierten Tag ablesen, wie viele Menschen am ersten oder zweiten Tag gestorben sind. Es wäre also relativ leicht die Zahl der Toten zu schätzen.
Die Frage, weshalb Deutschland so wenige Tote Patienten hat, ist vielleicht auch eine Frage, wie denn die Patienten in den anderen Ländern „behandelt“ werden? In Italien, Spanien und Frankreich lässt man alte Patienten ganz bewusst sterben, obwohl man sie hätte retten können, wenn man etwas anders „behandelt“ hätte. Das dann in diesen Staaten extrem viele Tote anfallen ist nur verständlich. Auch die Zählweise, wer woran gestorben ist, spiegelt sich in der Zahl der Toten wider.

Ich sehe das Hauptproblem darin, dass als erste Reaktionen auf das Virus Unmengen von Medikamenten verabreicht werden, die offensichlich mehr schaden als nutzen. Irgendwo habe ich mal die Medikation eines Coronapatienten gesehen, da rollen sich einem die Fußnägel auf. Vermutlich sterben weit mehr Menschen an Behandlungsfehlern, als der Virus je um die Ecke bringen könnte. Möglicherweise hat man das in Deutschland besser vermieden als anderswo. Eine Letalität zwischen 1% und 15% kann man nicht dem Virus zuschieben - ergo müssen 14% der Todesfälle andere Ursachen haben.

[Merkelraute]

Richtig, wer in bestimmte Länder reist, sollte sich - auch ohne Corona - immer der Risiken bewusst sein. Unter den zahlreichen Berichten über deutsche Touristen, die zur Zeit in verschiedenen Ländern feststecken, gab es ja auch das Beispiel Marokko. Da wurde von einem Berliner Paar berichtet, das sich während des Corona-Ausbruchs in Europa gerade weit im Süden Marokkos in Tafraoute aufhielt. Bis vor einer Woche gab es dort keinen einzigen Corona-Fall, und nun wollen sie erst einmal in dem kleinen Ort (7.000 Einwohner) im Süden Marokkos bleiben und abwarten, weil sie der Meinung sind, dort sei es sicherer als in Europa. So etwas kann gut gehen oder auch nicht.

Den entsprechenden Artikel dazu konnte man vor ca. einer Woche noch ohne Bezahlschranke lesen:
[Links nur für registrierte Nutzer]

Was nicht in dem Zeitungs-Artikel stand, sondern auf marokkanischen Seiten: Dort gibt es zwar ein - je nach Sichtweise - Kleinst-Krankenhaus bzw. eine größere Krankenstation, aber die Bewohner dieses Ortes beschweren sich immer wieder mal bei der marokkanischen Regierung darüber, dass dort nicht ständig ein Arzt anwesend ist - wie es eigentlich vorgesehen ist - sondern manchmal nur eine Krankenschwester. Und deshalb seien schon Bewohner gestorben, Antiseren z.B. gegen Schlangenbisse, Skorpione und giftige Insekten seien dort auch nicht immer vorrätig, weshalb einmal ein Kind gestorben sei. Wenn dort Corona ausbricht, dann gute Nacht. An Beatmungsgeräte und das dafür notwendige Personal braucht man dort gar nicht zu denken.

Es wird lebensgefährlich für Deutsche in Marokko werden, weil da genug Islamisten herumlaufen, die die Einschleppung von Corona den Touristen zuschreiben. Es wird vermutlich um 68er gehen, die nicht gerade als die Hellsten auf diesem Planeten gelten.

[DerBeißer]

Vor allem sollte man das wahrnehmen, was real in seiner Umgebung geschieht - und da nehme ich alles wahr - nur keinen Virus - weder bei Bekannten, noch deren Bekannten - noch in Krankenhäusern oder auf der Straße.
Diese "Seuche" wird uns eingeredet - und zwar massiv, über Politik und Medien.

Natürlich...weil du keinen "Virus" siehst...wird allen auf der Welt eingeredet. Mein Gott was bist du nur für...na ja, weißt du ja selber.