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Völlig richtig. Die meisten Wissenschaften haben gar keine Existenzberechtigung. Dazu gehören auch mittlerweile leider weite Teile der "Schulmedizin", die ohnehin nur nachplappern, was die Pharmariesen und die "Politik" ihnen vorgeben, und was hochkorrupte Lobyisten-Organisationen wie die WHO oder das RKI verkünden. Die gegenwärtige "Scheinkrise" sollte den letzten noch unabhängig und kritisch Denkfähigen dazu bringen, das zu erkennen. Zahlreiche Ausnahmen von Schulmedizinern mit Gewissen und gesunden Ansichten widerlegen dies nicht grundsätzlich. Dasselbe gilt auch für Teile der Naturwissenschaften, wie beispielsweise die gesamte "Klimaforschung" im Sinne des herrschenden "Wir-werden-wegen-CO2-alle-sterben" Narrativs, das von vorne bis hinten erstunkener und erlogener Schwachsinn ist. Echte Naturwissenschaften, technische Wissenschaften, Mathematik, Medizin, die das Wohl des Menschen, und nicht den Absatz von Medikamenten in den Mittelpunkt stellt, faire und an den Fakten orientierte Geschichtsschreibung (statt "Geschichtswissenschaft"), Wirtschaftswissenschaften, deren Ziele nicht Profit- und Wachstumsmaximierung um jeden Preis, sondern eine faire und gerechte Welt- und Volkswirtschaftsordnung sind. Mehr braucht man nicht für eine funktionierende Gesellschaft. Für den Rest sind Philosophie, Kunst und Religion zuständig.
Wenn ein großer Schriftsteller wie Goethe ein großartiges Buch geschrieben hat, brauche ich keine 100.000 Literaturwissenschaftler, die mir erklären, dass es aber nicht "gendergerecht" sei. Und wenn ein hervorragender Komponist wie Wagner ein tief berührendes Stück geschrieben hat, benötige ich keine 10.000 Musikwissenschaftler, die mir erklären, dass er aber ein "geistiger Wegbereiter des Nationalsozialismus" gewesen sei. Und wenn ich die Werke eines großen Philosophen wie Schopenhauer lese, dann brauche ich keine 1000 Exegeten, die mir ihre Interpretation verklickern wollen, da ich selbständig denken kann, danke schön.
Geändert von Suppenkasper (09.04.2020 um 14:26 Uhr)
Es gibt keine "Neuinfektionen" - schon der Begriff dient der Volksverblödung. Es handelt sich um positiv getestete Personen, die auch schon vorher infiziert waren.
Die Zahl der positiv Getesteten hängt von der Anzahl der Tests ab. Die zahl ist ergo völlig irrelevant. Die Zahl von Neuerkrankungen kann solange nicht ermittelt werden, wie es keine Allgemeintests gibt.
eben z.B. 10000 Tests wahllos, über möglichst große Flächen, oder spezifisch 1000 Tests in einem bestimmten Gebiet. Das alle 14 tage wiederholt. Dann kann man Aussagen über Neuinfektionen treffen.
Bei diesen Tests sollte gleichzeitig festgestellt werden, wieviele Menschen bereits eine Immunität entwickelt haben.
Alles andere ist Kalter Kaffee, Medienmüll und bewußte Täuschung.
Was die Todesfälle angeht, so ist das nun langsam ausdiskutiert. Je mehr "Coronatote" umso weniger andere Todesfälle. Letztlich spielt es überhaupt keine Rolle für die Statistik. Der Begriff "Coronatote"
ist ein Schlagwort von denjenigen, die Dramatisierungen zur allgemeinen Volksverarschung suchen - ähnlich "Klimawandel" "Rassismus" "MeToo" oder "Antisemitismus".
"Insgesamt sind bislang 2349 Menschen in Deutschland an dem Virus gestorben" - ist schlicht eine Lüge.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Das heißt aber auch, das linksliberale Grundverständnis unserer Demokratie, wo jeder tun und lassen kann, was er will, ist irgendwie nicht zukunftsfähig. Offenbar muss auch der zivilisierte Mensch geführt werden. Die ganze Aufklärung ging in die Irre, denn wenn es drauf ankommt, taugt sie nichts, weil jeder Recht haben will und keiner was von oben durchsetzen kann.
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)




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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!



ich glaube nicht das es belegt ist das Corona nur Menschen ohne intaktes Immunsystem töten kann, eher ist es andersherum bewiesen.
ansonsten ist eine Bewertung hinsichtlich der Gefahr des Virus', nur in einem relativen vergleich möglich (zu anderen Krankheiten bzw speziell zur Grippe)
um dahingehend einen sinnvollen Vergleich ziehen zu können, müssen die Vergleichskriterien auch gleich ermittelt werden - speziell hinsichtlich welcher Erkrankung der Tod zugeschrieben wird.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
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