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Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Wenn man bei den ganz Alten anfängt zu selektieren, warum dann nicht auch bei den nicht ganz so Alten. Und weil die Büchse der Pandora offen ist, kann man ja auch schon bei den Alten anfangen und ab wann man Alt ist wird dann wirtschaftlich bestimmt. Der kostet mehr als er nutzt, lohnt sich nicht mehr, weg damit. Willst du so ein Szenario?
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.




Jetzt mal ein Gedanke, den ich mir seit dem Wochenende so mache: Ich habe ja nun viel darüber gelesen, wie diese Krankheit abläuft, wenn man sie wirklich ernsthaft hat. Man sollte sich ernsthaft überlegen, ob man im schlimmsten Falle, der notwendigen Beatmung an der Lungenmaschine, nicht im Vorfeld festlegt, dass man sich stattdessen lieber die "Spritze" verpassen läßt. Ich meine, wenn man das hier liest:
(Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] )Mechanical ventilation was initiated in 15 patients (71%) ([Links nur für registrierte Nutzer]). Acute respiratory distress syndrome (ARDS) was observed in 15 of 15 patients (100%) requiring mechanical ventilation and 8 of 15 (53%) developed severe ARDS by 72 hours. Although most patients did not present with evidence of shock, vasopressors were used for 14 patients (67%) during the illness. Cardiomyopathy developed in 7 patients (33%). As of March 17, 2020, mortality was 67% and 24% of patients have remained critically ill and 9.5% have been discharged from the ICU.
Man sollte sich gut überlegen, ob man im Falle einer schweren ARDS (Acute Respiratory Distress Syndrome = Akutes Lungenversagen) sich wirklich noch einige Tage lang diese Quälerei antun will, wenn die Überlebensschancen so niedrig sind und selbst bei Überleben die Lebensqualität wohl langfristig im Arsch ist? Ich rate mal aus dem Blauen, weil der Artikel es nicht explizit ausgibt: Zum Ende der Studie waren 11 Patienten verstorben, 12 hatten ein schweres ARDS und sind wohl die wahrscheinlichsten Kandidaten für die Verstorbenen. Nur 2 hatten ein leichtes ARDS (Das könnten die zwei sein, die aus der Intensivstations herauskamen) und weitere 6 hatten eine mittelschwere ARDS.
Ohne jetzt irgendwas werten zu wollen und ohne Panik verbreiten zu wollen, für mich wäre im Falle eines Falles die Wahl wohl klar.
Ärzte und Pfleger in der Schweiz behandeln einen Covid-19-Patienten
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