Was haltet ihr von "Tesla"?

[Olliver]

Es gibt in Deutschland keinen überflüssigen billigen Strom, den man für die Wasserstoffproduktion verwenden könnte. Auf der anderen Seite ist das Öl seit ein paar Jahren billig. Da würde auch ein "Produktionsausfall" im Iran nichts daran ändern.

Da macht es keinen Sinn, sich als Pionier zu betätigen und ein teures neuartiges Auto zu kaufen, das man fast nirgendwo betanken kann.

Achso,
ja dann!


Und das schöne bei E ist,
dass du überall laden kannst wo Strom ist.
Und dass du dir selbst den Sprit herstellen kannst.

Deshalb wird es sich durchsetzen.

Mit oder ohne dir!

[Antisozialist]

Achso,
ja dann!


Und das schöne bei E ist,
dass du überall laden kannst wo Strom ist.
Und dass du dir selbst den Sprit herstellen kannst.

Deshalb wird es sich durchsetzen.

Mit oder ohne dir!

Es steht aber in Deutschland kein billiger Strom zur Verfügung, dafür billiges Importöl. Wozu auf Elektroschrott umsteigen?

Wenn es in Deutschland billigen Atomstrom im Überfluss gebe, während sich der Iran und Saudi Arabien gegenseitig die Öl-Förderanlagen kaputt bombardieren, sehe die Situation anders aus. Dann würden sich auch ohne Ihre Propaganda Elektroautos durchsetzen.

[Olliver]

Ich sehe mir gerade die Situation für Köln an.....

98 GRATIS-Lader im Raum Köln sind für dich natürlich viel zu wenig.
Logo.

Wenn ich da wohnen würde,
würde ich mich freuen ob der vielen Möglichkeiten.

Du Unglücklicher nölst aber rum.
Armer Bub.

[Antisozialist]

98 GRATIS-Lader im Raum Köln sind für dich natürlich viel zu wenig.
Logo.

Wenn ich da wohnen würde,
würde ich mich freuen ob der vielen Möglichkeiten.

Du Unglücklicher nölst aber rum.
Armer Bub.

Suchen Sie mir mal bitte eine Ladestation in Köln heraus, die nicht unter Störungen leidet und nicht nur Hotelgästen zur Verfügung steht. Von wegen unzählige unentgeltliche Ladestationen.

[Olliver]

Suchen Sie mir mal bitte eine Ladestation in Köln heraus, die nicht unter Störungen leidet und nicht nur Hotelgästen zur Verfügung steht. Von wegen unzählige unentgeltliche Ladestationen.

Schnelllader Kaufland im osten von Köln hätte ich mir ausgesucht.
Und da die E-Hasser täglich 1000km fahren,
minimum, kämen sie auch DORT nie vorbei zum Klopapier bunkern.
Logo.

[hamburger]

zum 26mal:

Wir sind im Besitz EINES E-Golf300,
der auch NICHT zum Verkauf ansteht.

Auch wenn du das nie kapieren wirst.
qed.

Tu nicht so, als ob du Latein in de Schule hattest, denn das ist eine Nummer zu groß für dich.
Neuen EGolf abgeholt, siehe Bild...alten EGolf nicht verkauft...hast du Mathematikschwäche?

[MANFREDM]

warum soll ic dich schimpfen ein Dummkopf versteht das ja sowie so nicht: man müsste halt den ganzen Link durchlesen und nicht beim Haushalt stehen bleiben:
hier stehen bei Punkt 1 die Handels und Erzeugerpreise jetzt nur mehr 2 cent... und nicht wie du behauptest 31.- oder sonst was
[Links nur für registrierte Nutzer]

Dafür sind die Strompreise an der Börse gesunken – dank der erneuerbaren Energien. Seit 2011 verringerten sich die Beschaffungskosten um insgesamt rund 3 Cent pro Kilowattstunde. Diesen Vorteil haben aber die gestiegenen Umlagen – allen voran die sogenannte EEG-Umlage zur Vergütung von Ökostrom – und die entsprechend höheren Mehrwertsteuerkosten mehr als aufgefressen. Beim Verbraucher kam von den niedrigeren Großhandelspreisen wenig bis gar nichts an. In der Corona-Krise haben die Handelspreise noch einmal nachgegeben: Sie lagen im Februar und März 2020 bei rund 2 Cent pro Kilowattstunde. Einerseits ist die Stromnachfrage aufgrund der Krise gesunken; auf der anderen Seite produzierten Windräder und Photovoltaikanlagen viel Strom.

Auf Kosten aller privaten und vieler gewerblicher Stromverbraucher. Über EEG zocken die Erzeuger (z.B. du + der andere Milchmädchenrechner hier) ca. 30 Milliarden pro Jahr ab + zusätzliche Aufwendungen für das Stromnetz auch wg. EEG. Deswegen können die Verbraucherpreise nicht sinken.

Schnelllader Kaufland im osten von Köln hätte ich mir ausgesucht.
Und da die E-Hasser täglich 1000km fahren, minimum, kämen sie auch DORT nie vorbei zum Klopapier bunkern.
Logo.

Wieso E-Hasser? Ich hatte dir einen objektiven Testbericht über TESLA verlinkt. Passt dir ja auch nicht.

[Olliver]

Tu nicht so, als ob du Latein in de Schule hattest, denn das ist eine Nummer zu groß für dich.
Neuen EGolf abgeholt, siehe Bild...alten EGolf nicht verkauft...hast du Mathematikschwäche?

Ein Bild?
Das war vielleicht ein fb-User?
Aber ICH sicher nicht.

Und JA, ich hatte Latein.
Und Mathe
und Physik.

[Olliver]

...Wieso E-Hasser?....

DU bist das Paradebeispiel eines E-Hassers.
Keine Probefahrt gemacht und seine Dummheit sogar in der Unterzeile vor sich her-tragend.
Mehr geht nicht.

[MANFREDM]

DU bist das Paradebeispiel eines E-Hassers.
Keine Probefahrt gemacht und seine Dummheit sogar in der Unterzeile vor sich her-tragend.
Mehr geht nicht.

Ich beziehe mich auf den objektiven Test des Tesla3 in der FAZ, selbst wenn es ein Benziner wäre, würde ich so eine Gurke nicht kaufen.

Für 58.000 minus E-Förderung = 52.000 € ? Dafür gibt es 2 bestens ausgestattete Golf mit 115 PS.

[Links nur für registrierte Nutzer]
1. Reichweite und Laden

... Nach WLTP soll der Tesla gar 560 Kilometer weit tragen.

Die letzten 20 Prozent fließen quälend langsam

Die haben wohl Humor. Mit zurückhaltender Fahrweise auf der Autobahn erreichten wir einen Schnitt von etwas mehr als 21 kWh, ein guter Wert für ein solch starkes Elektroauto. Mit vollem Akku, der laut Papieren 79 kWh fasst, von denen vielleicht 72 genutzt werden können, wird nach spätestens 350 Kilometern der nächste Supercharger gebraucht, das Display erklärt derweil dem Fahrer, wie schnell er höchstens sein darf, wenn er das Ziel erreichen will. So wird er immer langsamer. Nach dem ersten Laden schrumpft das Intervall auf höchstens 250 Kilometer, weil die letzten 20 Prozent quälend langsam in den Akku fließen, falls überhaupt.

Die aufgenommene Ladeleistung – maximal waren es 138 kW – sinkt dann bis auf 1 kW. Realistisch ist mindestens eine halbe Stunde Wartezeit bis zu jenen 80 Prozent. Immerhin ist die Infrastruktur von Tesla besser ausgebaut als die der restlichen Elektromobilität, der Strom wird automatisch abgerechnet und ist mit rund 33 Cent für deutsche Verhältnisse günstig.

2. Fahrverhalten

... Auf trockenem Asphalt mit rücksichtslosem Gasfuß, das ist die andere Seite, wähnt sich der Fahrer in einem leeren ICE, der Schub der zwei Motoren hört gar nicht mehr auf bis zur versprochenen Höchstgeschwindigkeit von 233 km/h, die wir sogar an einer leichten Steigung erreichten.

Wer böigen Seitenwind korrigieren will, fährt Schlangenlinien

Das macht Laune, erweist sich aber als der falsche Plan. Denn der Tesla 3 sieht zwar aus wie ein Sportwagen und zieht ohne Ende, er ist aber keiner. Das beginnt mit der Lenkung, deren Widerstand in drei Stufen verstellbar ist. In jeder vermittelt sie ein schwammiges Gefühl, wer böigen Seitenwind korrigieren will, fährt Schlangenlinien. Überhaupt schwimmt der Tesla bei hohen Geschwindigkeiten, daran ändert auch das knochenharte Fahrwerk nichts, und besonders gern beim Verzögern mit den teigigen Bremsen. Für Raserei ist dieses Auto nicht gemacht, es scheint, als riefe es dem Fahrer beständig zu: Mensch, mach doch langsam.

3. Verarbeitung

... Der weitere Eindruck ist auch zwiespältig. Hübsches Dach aus getöntem Glas, brauchbare Sitzposition und hinten etwas Platz, wenn die Mitfahrer nicht groß sind. Im Heck gibt es einen soweit brauchbaren Kofferraum mit hoher Ladekante, der vorn reicht für das Handgepäck des Flugreisenden. Aber die Verarbeitung ist trotz aller Versprechen immer noch schrecklich. Billig wirkendes Material innen, hässliche Spaltmaße außen, durch die Türdichtung pfeift der Wind.

FAZ-it

Unser Fazit

Stark: Sparsam – wenn’s langsam vorangeht. Der Antrieb ist perfekt abgestimmt, bärenstarke Motoren. Und Tesla hat die beste Lade-Infrastruktur.

Schwach: Stromfresser – wenn’s schnell geht. Lausige Verarbeitung, schwammige Lenkung, gefühllose Bremse.