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Ist dem Vater eines Freundes 2001 passiert. Zig Jahre geschuftet wie ein Blöder. Teilweise erst abends um 22 oder 23 Uhr nach Hause gekommen, als die anderen Angestellten schon seit vielen Stunden Feierabend gemacht haben. Ein halbes Jahr vor seiner Rente ist er dann im Alter von 65 Jahren an Herz- und Lungenschwäche im Krankenhaus gestorben. Er sah am Ende nicht aus wie 65, sondern wie 85. Das angehäufte Vermögen bekamen dann seine Frau und sein Sohn. Aus der geplanten Europareise mitsamt neuem Wohnmobil wurde natürlich nichts mehr. Da fragt man sich schon: Muss das alles sein?






Von der Krankheit war ich auch über vier Jahrzehnte lang befallen. Vorübergehende Arbeitslosigkeit, oder gar "Verlust des Arbeitsplatzes" erschienen mir als Katastrophe.
Als ich dann mit Ende 50 aus den Job herausgemobbt werden sollte, war das zu Beginn schlimm. Später erwies es sich als Segen. Wenn der Schalter im Hirn erst mal umgestellt worden ist, wenn man erkannt hat, was für eine grandiose Chance ein Leben in Freiheit, ein Leben ohne Sklaverei ist, läßt sich das nicht mehr rückgängig machen. Dann bedauert man, daß man nicht früher raus ist aus der Mühle.
Arbeit habe ich jetzt auch noch genug. Aber freie selbstbestimmte Arbeit für mich. Haus, Hof, Garten, Autos, Hobbies - alles was früher zugunsten fremder Interessen zurückstehen mußte.
Aus heutiger Sicht kann ich jedem nur empfehlen:
Schaut, daß Ihr zeitweise oder für immer von der Galeere fliehen könnt. Laßt Euch nicht ausbeuten und für dumm verkaufen. Sollen die Bonzen ihren Futtertrog selbst füllen und sollen die Guten für ihr Weltenrettungshobby alleine zahlen.
Schult um auf Kassyrer und holt Euch einen Teil Eurer Einzahlungen zurück, solange noch Suppe da ist. Der Sauladen kracht ohnehin bald zusammen.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Ach, nee, du hast es live erlebt. Echt jetzt?
Der Arzt, der die Leichenschau macht bzw. die Ärzte, sind entweder der Hausarzt, sofern die Leichenschau zu einer normalen Tageszeit stattfinden kann oder es wird eben der Notdienst in den Nachtstunden und am Wochenende bestellt. Die Ärzte kommen, sobald sie Zeit haben. Ob dies eine halbe Stunde oder Stunden dauert, hängt immer von der Verfügbarkeit und der Zeit ab. Und Ärzte schauen auch nicht von weitem und sie gleichen auch die Befunde ab, was alleine schon einmal eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Der Totenschein muss zudem ausgefüllt werden.
Man sollte dich eigentlich persönlich für die ehrenrührigen Unterstellungen haftbar machen, Guter!
Coronaviren sind ja schon sehr lange bekannt, der Unterschied ist, dass SARS-CoV-2 eine neue, mutierte Form ist und das ist halt aktuell das Problem, es besteht keine Grundimmunität und in der inkompetenten Politik hat keiner einen Plan. Wie "intensiv" Corona letztendlich ist, kann man erst am Ende bewerten. Fakt ist zumindest dass die laufende Berichterstattung über die Zahlen unverhältnismaßig ist panikschürend ist. SARS-CoV-2 hat seine Gefahren, speziell eine höhere in der Risikogruppe, ist diese höher als bei einer Influenza.
Die Wahrheit ist: Um einen bekannt Infizierten zu treffen, der nicht in Quarantäne sitzt mußt Du in der Stadt ca. 5 Kilometer, auf dem Land auch mal 50 km zurücklegen. Im Durchschnitt 7-8 km. Dieser Infizierte verläßt wiederrechtlich die
angeordnete Quarantäne und hat keine bis schwache Symptome, denn die mit stärkeren Symptomen liegen zur Beobachtung im Krankenhaus. Die Wahrscheinlichkeit sich über einen direkten Kontakt anzustecken tendiert somit gegen Null.
Masken sind daher Blödsinn.
Die Möglichkeit sich über Touchsreens, PIN-Eingaben, Türklinken, Haltestangen, Verkaufspackungen, Geld (??) etc. zu infizieren ist wahrscheinlicher. Insofern sind Handschuhe wohl eine sinnvolle Präventivmaßnahme.
Das größte Problem, was allerdings von der Politik völlig vernachlässigt wird, sind die unbekannten Infizierten. Niemand kann auch nur annähernd sagen, wieviele Menschen infiziert sind, wieviele akut infektiös sind oder bei wie vielen
der Virus schon zu Immunität geführt hat. Es würde reichen nach dem Zufallsprinzip 50000-100000 Menschen pro Woche zu testen um erste Ergebnisse zu erhalten.
Dann wäre die tatsächliche Gefahr einzuschätzen, die Letalität berechenbar und gezielte Maßnahmen möglich. Warum passiert da nichts?
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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