User in diesem Thread gebannt : borisbaran, Die Petze, Cybeth, Kurti, rumpelgepumpel, dulliSwedish, DerBeißer and Swesda |
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Wichtiger Artikel!
[Links nur für registrierte Nutzer]Corona-Ausbruch in Deutschland
"Die Zahlen sind vollkommen unzuverlässig"
Wie gefährlich das Coronavirus ist, wissen Experten noch immer nicht genau. Hier erklärt der Statistikexperte Gerd Antes, was nun für eine Risikobewertung nötig ist und warum die Reaktion der Politik bislang richtig war.
Shit happens! Ein koerperlich gesunder junger Mensch kann auch
von einem Bus ueberfahren werden, wenn er sich im oeffentlichen
Raum bewegt und mit dem Blick aufs Smartphone ablenkt.
Ausserdem kommen bei Haushalts- und Betriebsunfaellen jaehrlich
und weltweit Millionen von Menschen zu Tode. In Deutschland liegt
die Anzahl der Todesfaelle durch Haushaltsunfaelle hoeher als die
Anzahl der Verkehrsunfalltoten.
Die jaehrlichen Opferzahlen in Deutschland bei Arbeits- und WegeunfallgeschehenDie meisten Unfälle passieren zu Hause
21.03.2019
Das eigene zu Hause ist der sicherste Ort der Welt. Da kennt man sich aus und alles ist sicher und vertraut. Doch wer einen Blick auf die Unfallstatistiken wirft, der kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Nirgendwo passieren so viele Unfälle wie im Haushalt. Viele enden sogar tödlich. Zum Vergleich: Bei Unfällen im Straßenverkehr sterben jährlich ungefähr 3.500 Menschen – im Haushalt lassen dagegen jährlich etwa 8.000 Menschen ihr Leben. Laut Robert-Koch-Institut erleiden 2,8 Millionen Bundesbürger im Jahr einen Unfall im Haushalt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
liegen bei fast 1 Million.
Arbeits- und Wegeunfallgeschehen
Im Bereich der UV der gewerblichen Wirtschaft und der UV der öffentlichen Hand ereigneten sich 2018 insgesamt 877.198 meldepflichtige Arbeitsunfälle, die eine Arbeitsunfähigkeit von mehr als drei Tagen oder den Tod zur Folge hatten, das sind 0,4 % mehr als im Vorjahr. Das Arbeitsunfallrisiko je 1.000 Vollarbeiter ist mit einem Wert von 23,10 um 9,1 % gestiegen. Diese Entwicklung ist auf die geänderte Erfassung der Arbeitsstunden im Zuge der Einführung des elektronischen Lohnnachweises zurückzuführen.
Im Jahr 2018 waren 13.559 schwere Arbeitsunfälle zu verzeichnen, bei denen es zur Zahlung einer Rente oder eines Sterbegelds gekommen ist. Damit ist das Risiko je 1.000 Vollarbeiter, einen schweren Arbeitsunfall zu erleiden, von 0,330 im Vorjahr auf 0,357 in 2018 aufgrund der Entwicklung der Vollarbeiterzahl um 8,1 % gestiegen. Bei den tödlichen Arbeitsunfällen ist gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um 31 Fälle auf 420 Todesfälle zu verzeichnen.
Bei den 188.527 meldepflichtigen Wegeunfällen in der gewerblichen Wirtschaft und bei den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand ist das Unfallrisiko je 1.000 Versicherungsverhältnisse mit 3,64 gegenüber 3,86 im Vorjahr um 5,6 % gesunken.
Bei den 4.548 neuen Wegeunfallrenten ist das Unfallrisiko je 1.000 Versicherungsverhältnisse von 0,093 im Vorjahr auf 0,088 in 2018 zurückgegangen (-5,6 %). Die Zahl der tödlichen Wegeunfälle ist von 280 auf 310 gestiegen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von ABAS (01.04.2020 um 10:31 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel




Wie gesagt: Diese Krankheit ist nicht harmlos. Ich sollte sie zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinlich nicht kriegen, obwohl ich ansonsten nicht unbedingt der Risikogruppe entspreche. Da ich aber gerade einen hartnäckigen Infekt auskurieren muss, den ich wegen Nichtbeachtung verschleppt habe und der deshalb auf die Bronchien schlug, würde mir diese Krankheit womöglich gerade gefährlich werden können. Aber die Wahrscheinlichkeit selbst dafür liegt vermutlich bei unter 10%.
Ansonsten hat dieser Professor ganz richtig gesagt: Zunächst mal waren die Maßnahmen durchaus sinnvoll. Jetzt stellen sich aber so langsam Zahlen ein, mit denen man arbeiten könnte, wenn man denn wollte. Bestes Beispiel war der Situationsbericht des RKI vom 26.03.2020, in dem zum ersten und einzigen Mal eine solche Info stand: Der prozentuale Anteil an Infizierten stieg von KW11 zu KW12 von 5,9% auf 6,8%. Ansonsten findest du in allen Berichten stets nur die Anzahl an positiv Infizierten ohne dass die Zahl der durchgeführten Tests mit aufgeführt wurde. Das nenne ich Panikmache, ob bewusst oder nicht. Nicht bewusst auch deshalb, weil gerade Mediziner es oft nicht mit Mathematik und Physik haben. Einer meiner Kollegen an der Uni hat Medizinstudenten früher Nachhilfe in Mathematik und Physik gegeben, damit die es irgendwie durchs Physikum schaffen. Der war regelmäßig entsetzt über deren Kompetenzen. Dummerweise werden aber gerade auf der Basis dieser eigentlich falschen Zahlen schwerste Einschränkungen deiner und meiner Bürgerrechte gerechtfertigt, was mich tatsächlich mehr beängstigt, als die Krankheit selbst.




Ich bin Raucher, hatte bereits einmal eine Lungenentzündung, war jetzt nicht ganz lustig aber weit weniger dramatisch als ständig geschildert. Gehe regelmäßig zum Pneumologen, Lungenfunktion testen. Alles in Ordnung, altersgerechte Lungenkapazität, alles passt. Irgendwie scheint mir alles hier zu ungenau zu sein.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)