Auf New York so wenig wie auf Berlin. In etwas anderen Maßstäben aber auf Staaten wie D und USA. Nimm nur das unsägliche Gezerre um Grenzschließungen, hier gut dokumentiert:
Bei einem Ausbruch wie in China hätte das Thema Grenzen, mal abseits von der ohnehin komplett schwachsinnigen One World- No Borders- Ideologie, sofort angegangen werden müssen. Es hätte binnen von Tagen und nicht Monaten eine genaue Kontrolle Einreisender geben müssen. Es hätten interkontinentale Flüge, insbesondere aus Asien, nur noch an wenigen Flughäfen zugelassen werden dürfen. Dazu hätten diese Flughäfen aber auch entsprechend vorbereitet sein müssen. Warst du schon mal auf einem größeren Flughafen in China? Da stehen überall Temerpaturscanner, die die Ankommenden im Falle einer Epidemie quasi im Vorbeigehen auf Fieber testen. Und das sind nur die Maßnahmen zur Verhinderung der übermäßigen Einschleppung von außen.
Die weiteren Maßnahmen, die dazu geführt haben, auch ohne allgemeine Ausgangsbeschränkungen das Virus unter Kontrolle zu behalten, kannst du dir hier durchlesen:
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Da ist jetzt wenig "Big Brother" dabei, eher eine clevere und angemessene Vorsorge. Das hat Singapur auch eine Menge Geld gekostet. Das sind eben Prioritäten, die man setzen muss. Deutschland spielt lieber Weltsozialamt.