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"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte lang
über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


Zum Thema "Warum Italien?" wurden bereits in der Vergangenheit Studien angefertigt:
[Links nur für registrierte Nutzer]In the winter seasons from 2013/14 to 2016/17, an estimated average of 5,290,000 ILI cases occurred in Italy, corresponding to an incidence of 9%.
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More than 68,000 deaths attributable to flu epidemics were estimated in the study period.
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Italy showed a higher influenza attributable excess mortality compared to other European countries. especially in the elderly.
auch vor Covid19 ist Italien bereits durch hohe Sterberaten und überlastete Krankenhäuser aufgefallen.
Braine freeze, alte Fellschanze, schön, das auch du hier wieder deine Feder schwingst!
Aber je länger je mehr halte ich den Menschen (an sich) für ein völlig irrationales Wesen, davon komme ich nicht mehr ab. Man sieht es an diesem Thread, diesem Forum und auch dem, was wir gerne als Realität bezeichnen und betrachten.
Die Lösungen der großen Wehwehchen dieser Welt endeten immer in Kriegen, im Leid und Elend der Menschen, die diese gigantischen Schlachtfeste überlebten, das völlig surreale dabei, die Zeiten, in der das Blut in Strömen floss, in der das Leben eines Menschen keinen Pfifferling wert war, die Zeiten danach waren auch immer Aufbrüche zu neuen Horizonten, der Umwertung alter so genannter Werte und nur aus den rauchenden Ruinen des "Vorher und des sich Überlebten" erwuchs den Menschen Neues, wieder Fruchtbares, wurde die Welt neu geordnet, neu ausgerichtet, auf was auch immer, mit welchen Erfolgen am ende auch immer.
Also der Krieg als dringend notwendiger Prozess der Selbstreinigung der Menschheit, als Chance sich zu besinnen? Als Aufbruch zu neuen Horizonten? Betrachtet man die Menschheitsgeschichte die doch eigentlich eine Geschichte des Krieges ist, so scheint es fast so.
Das hat nun nichts mit Pessimismus zu tun, es sind einfach Gedanken (Spiele) und Ideengebäude, entstanden aus den Urbildern meiner Wahrnehmungsebenen, gespiegelt in der Menschheitsgeschichte selbst.
Der Mensch ist ein völlig irrationales Wesen, oder doch nicht?



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