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Da ich mit Beatmungsgeräte zu tun habe, sei eins gesagt:
Die Funktionalität ist sehr schlecht, weil durch die ständigen Umstellungen auf patentienbezogene Behandlung das Software-Programm falsch programmiert wird oder sogar die Software ausssteigt und Fehler meldet.
Also ist das ganze Gequatsche aus der Politk wieder einmal völlige Scheisse, weil eben nur 60% der Geräte absout reibungslos für einen Monat und 2-7 Patienten laufen.
Es ist jetzt schon die Lage, dass wir mit den Reparaturen nicht hinterkommen, weil entweder die Techniker in der Risikogruppe sind und zu Hause bleiben oder die Lieferkette für ERsatzteile zusammenbricht.
Ist natürlich für den 08/15 Bürger und braven Medienanbeter das Pflegepersonal das Heiligtum. Aber das Pflegepersonal ist oftmals zu blöde die Geräte richtig zu bedienen, weil es wegen "Migranten sind die besten" nur Ausländer auf der Station hat.
Und natürlich, ohne Geräte verrecken noch mehr Leute wie bisher.
Aber wie gesagt, die arme "hübsche" Krankenschwester im TV zieht natürlich mehr die Aufmerksamkeit an als das wirkliche Problem mit der heutigen Ausbildung, Migranten-Jucheee-Stimmung und Krankenkasse-Arschlöcher + Krankenhaus-Aktiengesellschaften, die eine Anschaffung eines Imbus-Schlüssels verweigern.
Lacht jemand darüber ?
Dann sei das gesagt: So ein Imbus-Schlüssel zur Positionsanpassung ist defenitv besser als ein Schlag gegen das Gerät auf einem Ständer, damit das Display mehr nach unten zeigt.
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Bin ich total bei dir.
Wenn hier aber jemand sagt, er kann gar nicht am Virus krank werden, nur weil er sportlich ist und sich gesund ernährt, ist das Unsinn, den ich nicht unwidersprochen stehen lasse. Gerade weil sich ja auch Fußballer und gesunde Leute anstecken. Die sterben nicht dran, aber flach liegt mancher schon daran.
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Meine letzte Grippe war 2015. War ziemlich schlimm, habe jeden Knochen gespürt, aber mit ein paar Mandarinen und Tee (wenn ich Tee trinke muss ich wirklich krank sein) habe ich das auskuriert. Mehr konnte ich da sowieso nicht essen. Seit dem war ich auch nicht mehr krank.
Ich lebe auch nicht in Panik. Bin aber entsetzt, dass sogar Kirchen, die eigentlich auf Gott vertrauen sollten, sich so widerstandslos dem Regime beugen und ihre Versammlungen verbieten lassen. Das war der Wendepunkt, vorher war ich ja durchaus für die Maßnahmen.



Ich möchte noch einmal etwas anderes zu Corona einwerfen.
Wir alle kennen doch die macht der Gedanken.
Wo ein Wille, da ein Weg.
Die Macht der Suggestion und des Placebo-Effekts.
Das der Placebo-Effekt funktioniert, dass dürfte jedem bekannt sein.
Auch das glückliche Menschen länger leben, darüber gibt es Studien.
Und ich habe mal von einem Experiment gelesen, Tod durch Suggestion.
[Links nur für registrierte Nutzer]Vor Jahren wurde in Indien in einer medizinischen Zeit-schrift ein Artikel mit dem Titel ‚Von der Imagination getötet‘ publiziert. Im Wesentlichen wird folgendes berichtet: Es wurde einem berühmten Arzt – Autor einer Arbeit über die Wirkung der Imagination – er-laubt, ein erstaunliches Experiment an einem zum Tode verurteilten Verbrecher durchzuführen.
Dem Gefangenen – ein Attentäter aus einer noblen Familie – wurde ein ehrenvoller Tod hinter den Gefängnismau-ern angeboten, um seiner Familie die Schande einer öentlichen Hinrichtung zu ersparen.
Der Arzt schlug vor, ihn zu Tode verbluten zu lassen. Nachdem man ihm noch versichert hatte ‚Ihr Tod wird allmählich vor sich gehen und schmerzfrei sein‘, willigte der Gefangene ein.
Als alle Vorbereitungen getroen waren, wurden ihm die Augen verbunden. Man führte ihn in ein Zim-mer, legte ihn auf einen Tisch und band ihn fest. An jeder Ecke dieses Tisches –
dort wo seine Glieder an-gebunden waren – gab es ohne das Wissen des Opfers ein Gefäß, aus dem Wasser sanft in darunter stehende Schalen tropfen konnte.
Die Haut an den Hand- und Fußgelenken wurde dann angekratzt und der Inhalt der Wassergefäße langsam abgelassen.
Der Verurteilte hörte das Wasser leise rinnen und glaubte fest, dass er das Tropfen seines eigenen Blutes höre.
Nach und nach wurde er schwächer. Das Erlöschen seiner Lebenskräfte wurde dem Verurteilten dadurch glaubhaft gemacht, dass die herumstehenden Ärzte sich immer leiser unterhielten.
Schließlich herrschte, bis auf das sanfte Ertönen des tropfenden Wassers, absolute Stille und auch dieses Geräusch erlosch allmählich.
Obwohl der Gefangene eine starke physische Konstitution hatte, wurde er ohnmächtig und starb, ohne ein Tröpfchen Blut verloren zu haben.
(Yawger , S.) – vgl. »Das bekannte Experiment in Montpellier« (Liek , S.
Und nun bringe man dieses Wissen mit der aktuellen Corona-Medien-Dauerfeuer-Berieselung in Verbindung.
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