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Thema: Coronavirus - Covid-19

  1. #18911
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Stromsicherung in der Krise

    Energieversorger „kasernieren“ Hunderte Mitarbeiter ein


    Stand: 14:23 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten

    Von [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Um die Stromversorgung in Corona-Zeiten zu gewährleisten, richtet E.on für Fachkräfte Wohngelegenheiten am Arbeitsplatz her. Andere Unternehmen folgen. Die Mitarbeiter erhalten Waschmaschinen, Spielekonsolen und psychologische Betreuung.

    Um eine Gefährdung der Stromversorgung auszuschließen, haben die ersten Energieversorger mit der Kasernierung von Mitarbeitern begonnen. Fachkräfte, die an den neuralgischen Punkten des Netzbetriebs Dienst tun, wohnen künftig an ihrem Arbeitsplatz, um die Zahl der Außenkontakte und das Risiko einer Corona-Infektion zu minimieren.
    Johannes Teyssen, der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Stromnetzbetreibers E.on, sprach bei der Bilanzvorlage in Essen von „mehreren Hundert Mitarbeitern“, die „kaserniert“ würden. „Für die wird es jetzt nicht angenehm“, sagte Teyssen und lobte die E.on-Angestellten für ihre Einsatzbereitschaft: „Unsere Mitarbeiter fragen nicht zuerst, ob sie [Links nur für registrierte Nutzer] machen dürfen, sondern wo sie gebraucht werden.“




    Die Maßnahmen würden regional unterschiedlich umgesetzt, bei einigen Konzerntöchtern auch nur vorbereitet, erklärte das Unternehmen in einer schriftlichen Stellungnahme. E.on kontrolliert hierzulande Stromnetze mit einer Gesamtlänge von 350.000 Kilometern.

    Mit den Beteiligungen an großen regionalen Netzbetreibern wie Avacon, Edis, Bayernwerk und HanseWerk hat E.on im Netz einen Marktanteil von rund 19 Prozent. Hinzu kommen Gasleitungen mit einer Gesamtlänge von 51.000 Kilometern. Europaweit versorgt E.on mehr als 50 Millionen Haushalte mit Strom, Gas und Wärme.
    Beim Regionalversorger Bayernwerk zum Beispiel „standen noch Feldbetten aus alter Zeit“, sagte Teyssen. „Die werden wieder benutzt.“ Die Mitarbeiter der Netzleitwarte „wohnen jetzt da, und die sehen auch niemand anderen aus dem Haus“. In der Nähe anderer Betriebsstätten habe E.on auch „Herbergen komplett angemietet“. Dort dürfe ebenfalls „niemand anderes das Haus betreten“.
    ###
    Vorbereitungen für die Kasernierung von Mitarbeitern werden auch von anderen großen Regionalnetzbetreibern getroffen, wie etwa bei der nordwestdeutschen EWE. Die großen Übertragungsnetzbetreiber Tennet, Amprion, 50 Hertz und TransnetBW, die für den Betrieb der Höchstspannungsnetze zuständig sind, sind bei der Beschreibung ihrer personellen Sicherheitsmaßnahmen zurückhaltend. „Zum Schutz unserer Kolleginnen und Kollegen sowie einer sicheren System- und Betriebsführung“ könne man „keinerlei Details zu unseren Sicherheitskonzepten nennen“, erklärten die Unternehmen in einer gemeinsamen Mitteilung.


    weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Tja, das funktioniert exakt so lange bis EINER von denen sich irgendwie den Virus zuzieht, dann während der Inkubationszeit wohlmöglich keine Symptome zeigt aber munter seine Kollegen ansteckt und dann wird aus der Sicherheitsmaßnahme ein Virenverteiler, dann liegen, wohlmöglich zeitgleich, ALLE flach und dann hast
    du erst Recht ein richtig fettes Problem.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  2. #18912
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    Standard AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    ... "Wer so vor eine Kamera tritt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren".
    Da sind unsere Politikerchen viiel besser dran. Maßgeschneiderte Anzüge und Krawatten, und reden können die, die reden sooo gut, - Ob was wahres dran ist, was sie schwätzen, ist was ganz anderes. Aber tolle Auftritte machen die.

  3. #18913
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    den sollte man erstmal wegen bewusster NICHTRÜCKFORDERUNG der 47Mio von Warburg wegen Veruntreuung von Steuergeldern vor den Kadi zerren und 10 Jahre verpassen. Den U.H. hat man wegen lächerlichen paar Mios eingebuchtet
    Olaf Scholz, der nun dafür sorgt, dass demnächst die Mieten durch seine Grundsteuerreform explodieren (aus der Grundsteuer wurde eine Wohnsteuer, die sich an fiktiven Mietpreisen orientiert, die durch die Ämter festgelegt werden wie Wohnlage, Quadratmeterzahl, Ausstattung und Baujahr) und die sowohl Mieter als auch Eigentümer zu zahlen haben (der Depp ist, wer sein Eigenheim zuvor noch renovierte oder in keiner schlechten Wohngegend lebt). Der dafür sorgt, dass Eigenheimbesitzer, erst recht diejenigen, die für das Alter mit ihrem Eigenheim Vorsorge trafen, sich die eigene Immobilie nicht mehr leisten können.

    Der sich dafür verantwortlich zeigt, dass Vermieter, die von ihren Mietern nur humane und soziale Mieten fordern, von den Finanzämtern bestraft werden und der trotz massiver Kritik an der Abstrafung durch die Finanzämter festhalten will, damit die Verwandtschaft sich nicht durch günstiges Wohnen gegenseitig bevorzugt. Man könnte ja seine Eltern in der kleinen Einliegerwohnung aufnehmen und eine laut Scholz zu geringe Miete zahlen, die für ihn zu geringe Steuereinnahmen zur Folge hat.

    Und so weiter und so fort.

  4. #18914
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Sehr gut, dass sie trotzdem zusammenkommen. Vielleicht löst sich das Problem unserer Hochqualifizierten dadurch von selbst. Im Zeitalter der Buschtrommeln müsste man das Internet erfinden, dann ginge sowas auch als Home-Office.
    Sieht doch nicht anders aus, als an anderen Sitzungstagen...
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  5. #18915
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Naja, das kann wenn überhaupt nur von Wirten ausgeatmete Viren betreffen, da Viren
    im Gegensatz zu Bakterien außerhalb von Wirten ihre Replikationsfähigkeit verlieren und dort auch nicht lange überlebensfähig sind.
    Und das heißt für die, die sich mit einem Infizierten zusammen in einem Raum aufhalten oder kurz danach....?

  6. #18916
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    Standard AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !

    [QUOTE=Filofax;10197077]Nochmal:
    Ein "Virologe" ist hier der falsche Ansprechpartner.

    Du hast Recht, so wie die Sachlage momentan ist, können die Spezialisten aus Beelitz-Heilstätten die genauerste Antwort liefern

  7. #18917
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    Standard AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Wen sollen wir also wegen einer Virus–Pandemie fachlich um Rat fragen? Lothar Matthäus?
    Da frage am besten den Banker, der Politikwissenschaft studiert hat und jetzt
    Gesundheitsminister ist!

  8. #18918
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Stromsicherung in der Krise

    Energieversorger „kasernieren“ Hunderte Mitarbeiter ein


    Stand: 14:23 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten

    Von [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Um die Stromversorgung in Corona-Zeiten zu gewährleisten, richtet E.on für Fachkräfte Wohngelegenheiten am Arbeitsplatz her. Andere Unternehmen folgen. Die Mitarbeiter erhalten Waschmaschinen, Spielekonsolen und psychologische Betreuung.

    Um eine Gefährdung der Stromversorgung auszuschließen, haben die ersten Energieversorger mit der Kasernierung von Mitarbeitern begonnen. Fachkräfte, die an den neuralgischen Punkten des Netzbetriebs Dienst tun, wohnen künftig an ihrem Arbeitsplatz, um die Zahl der Außenkontakte und das Risiko einer Corona-Infektion zu minimieren.
    Johannes Teyssen, der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Stromnetzbetreibers E.on, sprach bei der Bilanzvorlage in Essen von „mehreren Hundert Mitarbeitern“, die „kaserniert“ würden. „Für die wird es jetzt nicht angenehm“, sagte Teyssen und lobte die E.on-Angestellten für ihre Einsatzbereitschaft: „Unsere Mitarbeiter fragen nicht zuerst, ob sie [Links nur für registrierte Nutzer] machen dürfen, sondern wo sie gebraucht werden.“




    Die Maßnahmen würden regional unterschiedlich umgesetzt, bei einigen Konzerntöchtern auch nur vorbereitet, erklärte das Unternehmen in einer schriftlichen Stellungnahme. E.on kontrolliert hierzulande Stromnetze mit einer Gesamtlänge von 350.000 Kilometern.

    Mit den Beteiligungen an großen regionalen Netzbetreibern wie Avacon, Edis, Bayernwerk und HanseWerk hat E.on im Netz einen Marktanteil von rund 19 Prozent. Hinzu kommen Gasleitungen mit einer Gesamtlänge von 51.000 Kilometern. Europaweit versorgt E.on mehr als 50 Millionen Haushalte mit Strom, Gas und Wärme.
    Beim Regionalversorger Bayernwerk zum Beispiel „standen noch Feldbetten aus alter Zeit“, sagte Teyssen. „Die werden wieder benutzt.“ Die Mitarbeiter der Netzleitwarte „wohnen jetzt da, und die sehen auch niemand anderen aus dem Haus“. In der Nähe anderer Betriebsstätten habe E.on auch „Herbergen komplett angemietet“. Dort dürfe ebenfalls „niemand anderes das Haus betreten“.
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    Vorbereitungen für die Kasernierung von Mitarbeitern werden auch von anderen großen Regionalnetzbetreibern getroffen, wie etwa bei der nordwestdeutschen EWE. Die großen Übertragungsnetzbetreiber Tennet, Amprion, 50 Hertz und TransnetBW, die für den Betrieb der Höchstspannungsnetze zuständig sind, sind bei der Beschreibung ihrer personellen Sicherheitsmaßnahmen zurückhaltend. „Zum Schutz unserer Kolleginnen und Kollegen sowie einer sicheren System- und Betriebsführung“ könne man „keinerlei Details zu unseren Sicherheitskonzepten nennen“, erklärten die Unternehmen in einer gemeinsamen Mitteilung.


    weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich hoffe mal, dass die so Kasernierten ordentliche Boni für ihren Einsatz erhalten, zudem auch noch steuerfrei.

  9. #18919
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Tja, das funktioniert exakt so lange bis EINER von denen sich irgendwie den Virus zuzieht, dann während der Inkubationszeit wohlmöglich keine Symptome zeigt aber munter seine Kollegen ansteckt und dann wird aus der Sicherheitsmaßnahme ein Virenverteiler, dann liegen, wohlmöglich zeitgleich, ALLE flach und dann hast
    du erst Recht ein richtig fettes Problem.
    Ja, das ist exakt das Gegenteil von dem, was sinnvoll wäre. Bei uns in der Firma, wurden Mitarbeiter mit gleicher oder ähnlicher Funktion voneinander getrennt und sind, wo eben möglich, im Homeoffce, um gegenseitige Ansteckungen zu vermeiden. Das o.G. Vorgehen bei den Energieversorgern macht nur Sinn, wenn die öffentliche Ordnung zusammenbricht, d.h. die Sicherheit der Mitarbeiter ist außerhalb des bewachten Firmengeländes nicht mehr gewährleistet.

    Das sollte zu denken geben.
    Geändert von Querfront (25.03.2020 um 15:06 Uhr)

  10. #18920
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Ich hoffe mal, dass die so Kasernierten ordentliche Boni für ihren Einsatz erhalten, zudem auch noch steuerfrei.
    Sie werden sich gegenseitig anstecken, und dann gibts keinen mehr dort. Deppenalarm, würde ich sagen.

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