User in diesem Thread gebannt : Freidenkerin, Dr Mittendrin, DerBeißer and Manni


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Thema: Was gibt es Neues von der AfD?

  1. #991
    Mitglied
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich bist du auf den Hund bezogen ein Rassist, nachdem du ein Individuum pauschal wegen seiner Rasse ablehnst, anstatt diesem einen Kampfhund deine ganze Liebe zu schenken und dein ganzes Fressi. Was sind das nur für Menschen, die Hunde allein wegen ihrer Rassezugehörigkeit ablehnen.
    Entscheidend ist bei vielen Hundeliebhabern nicht die Rassenzugehörigkeit bei der Auswahl ihrer Hunde, sondern die unverschämten hohen Hundesteuern, die für angebliche "Kampfhunde" gezahlt werden müssen.

    Es ist totaler Unsinn, es gibt keine Kampfhunde, denn ich kann als Hundehalter aus jedem Pekinesen einen Beißer machen.

    Da wir aber über die AfD reden, wünsche ich mir von denen mehr Biss und deutliche Ansagen zu allen Problemen in unserem Land.

    Wir brauchen keine zusätzliche weich gespülte 08/15-Partei, die unser Land noch weiter runterbringt.
    "Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."

    -Mahatma Gandhi-

  2. #992
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Nein, Menschen werden nicht wegen ihrer Erscheinung angefeindet, sondern dafür, was andere Menschen mit dieser Erscheinung verbinden. Angenommen, Du würdest Dir einen Hund zulegen wollen, würdest Du den ´Kampfhundtyp´ wählen? Ich nicht. Bin ich deshalb eine Rassist?

    Ja.


    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Komm mal klar, du Spinner! Nationen sind künstliche Konstrukte, und sie spielen in der mehr als zehntausendjährigen Zivilisationsgeschichte der Menschheit gerade mal eine Rolle von maximal ein paar hundert Jahren, im Falle Deutschlands sind es nicht mal 150. Also steig von deinem Podest, nationalismus-besoffen, wie du bist, und sieh mal klar. Nationalismus ist Privatsache, und die Phase der Nationalstaaten wird genauso überwunden werden bzw. vorübergehen wie die Sklavenhaltergesellschaft, wie die Imperien, wie der Feudalismus, wie der Absolutismus... die menschliche Gesellschaft entwickelt sich weiter, und das ist auch gut so. Der Irrglaube von euch nationalistischen Fanatikern ist, der Nationalstaat, am besten noch ein völkischer dazu, sei die Vollendung der menschlichen Zivilisation. Irrtum, irgendwann blickt mensch auf diese Zeit zurück wie auf jede andere geschichtliche Epoche. Die Veränderung ist schon in vollem Gange, ihr wollt es nur nicht wahrhaben, und deshalb geht ihr euren Mitmenschen damit auf die Nerven.
    Mit so einer Antwort, hier von der Sorte "Deutschland-gibts erst-seit-150-Jahren", kann auch nur ein selten-daemlicher Hans-Wurst hinterm Ofen kommen: Weils nicht so genannt wurde, gabs das nicht.


    Das nannte sich vorher eben Stamm oder so (Von mir aus auch Polis, aber die Stammesorganisation scheint in verschiedenen Varianten die am meisten verbreitet zu sein). Und dann spricht man eben vom Tribalismus.


    Das Leute pro-eigener groesserer Gemeinschaft war allerdings auch dann was ganz Normales. Die Ausnahme sind Figuren von Deiner Sorte.


    Nebenbei bemerkt: Der moderne Nationalstaat hat sich als die fortschrittlichste und brauchbarste Form der Organisation herausgestellt, vor allem wenn er voelkisch homogen ist. Rechtstaat, Kapitalismus, Sozialstaat, innerer Frieden usw. waeren so nicht moeglich gewesen ohne den.


    Klar aendern sich diese Art der Organisationsformen: Deine Utopie ist eben auch nicht fuer die Ewigkeit.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #993
    GESPERRT
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ja.

    .
    Rassen gibts seit 75 Jahren nicht mehr, demzufolge auch keine Rassisten

  4. #994
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Interessant. Kennst du die [Links nur für registrierte Nutzer]? Gewaltbereitschaft und Gewalttoleranz findet man am ehesten auf Seiten der AfD-Anhänger, und erst dann kommen die Linken. Im Übrigen ist Gewalt(befürwortung) kein Alleinstellungsmerkmal des Faschismus.
    Du kannst lügen ohne rot zu werden.
    Typisch für einen........., der sich Demokrat nennt.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  5. #995
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Tiere wegen ihrer Rassemerkmale ablehnen ist politisch korrekt, bei Menschen sähe es anders aus. Gottseidank gibt es ja keine menschliche Rassemerkmale.Es ist nicht, was nicht sein darf. Geht zwar nicht immer(Corona), manchmal aber schon.
    Dann überlege mal, wer dich alles beissen könnte

    Der Hund beisst nur 1x.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  6. #996
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    In der TV Sendung "Vorsicht Friedman", sah man Friedmans Augen blitzen wie bei Konstantin Wecker wenn er sang "Heut Nacht haben sie den Willi erschlagen" oder wenn Christoph Daum seine Pressekonferenzen gab.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #997
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Sehr gut. Einer der besten Kommentatoren zur AfD:



    Chrupalla ist ein schwacher Vorsitzender. Er zerstört die AfD und muß von seinem Posten weg.

  8. #998
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Mit so einer Antwort, hier von der Sorte "Deutschland-gibts erst-seit-150-Jahren", kann auch nur ein selten-daemlicher Hans-Wurst hinterm Ofen kommen: Weils nicht so genannt wurde, gabs das nicht.
    Natürlich gibt es Deutschland schon länger, aber eben nicht den deutschen Nationalstaat, und um den ging's hier. Nationale Denkweisen und sich langsam daraus entwickelnde Strömungen gibt es frühestens seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Und noch nach der Nationalstaatsgründung musste jahrzehntelang emsig nach Identitätsstiftendem gesucht werden, weil es unter den deutschen Bürgern kein besonders ausgeprägtes Zusammengehörigkeitsgefühl gab.

    Das nannte sich vorher eben Stamm oder so (Von mir aus auch Polis, aber die Stammesorganisation scheint in verschiedenen Varianten die am meisten verbreitet zu sein). Und dann spricht man eben vom Tribalismus.
    Nein, davor war Deutschland ein Imperium bestehend aus unabhängigen Fürstentümern und freien Städten, die alle vor sich hin wurschtelten. Übrigens auch mit allerhand Land und Volk dabei, das mitnichten deutsch war oder so empfand. Der Nationalgedanke kam erst im 19. Jahrhundert in Fahrt, vor allem auch infolge der Freiheitskriege und weil es damals en vogue war Nationalstaaten zu gründen.

    Das Leute pro-eigener groesserer Gemeinschaft war allerdings auch dann was ganz Normales. Die Ausnahme sind Figuren von Deiner Sorte.
    Ebenfalls nein, ich habe nur was gegen NaionalISMUS, also der übersteigerten ungesunden Form, der wir auch die meisten Kriege der letzten Jahrhunderte in Europa verdanken. Gegen ein normales Nationalgefühl oder Heimatliebe ist nichts einzuwenden.

    Nebenbei bemerkt: Der moderne Nationalstaat hat sich als die fortschrittlichste und brauchbarste Form der Organisation herausgestellt
    Da stimme ich dir zu, das kann man bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt so sagen. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass es zukünftig noch bessere Organisationsformen geben wird, z.B. ein föderaler Bundesstaat im europäischen Maßstab mit kulturell in sich geschlossenen Einheiten. Im Falle Deutschlands hat's ja auch geklappt.

    vor allem wenn er voelkisch homogen ist.
    Da bringst du wieder was durcheinander, "völkisch" ist die übersteigerte chauvinistische Form eines normalen Volksempfindens.

    Rechtstaat, Kapitalismus, Sozialstaat, innerer Frieden usw. waeren so nicht moeglich gewesen ohne den.
    Jain, wir werden das nie überprüfen können, weil es ja nun mal so gekommen ist, wie wir es heute haben.

    Klar aendern sich diese Art der Organisationsformen: Deine Utopie ist eben auch nicht fuer die Ewigkeit.
    Meine Utopie? Ich habe doch noch gar nichts fest umrissen außer der Bemerkung, dass die Entwicklung im Fluss ist.
    Geändert von Demokrat (25.03.2020 um 16:38 Uhr)
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  9. #999
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Komm mal klar, du Spinner! Nationen sind künstliche Konstrukte, und sie spielen in der mehr als zehntausendjährigen Zivilisationsgeschichte der Menschheit gerade mal eine Rolle von maximal ein paar hundert Jahren, im Falle Deutschlands sind es nicht mal 150. Also steig von deinem Podest, nationalismus-besoffen, wie du bist, und sieh mal klar. Nationalismus ist Privatsache, und die Phase der Nationalstaaten wird genauso überwunden werden bzw. vorübergehen wie die Sklavenhaltergesellschaft, wie die Imperien, wie der Feudalismus, wie der Absolutismus... die menschliche Gesellschaft entwickelt sich weiter, und das ist auch gut so. Der Irrglaube von euch nationalistischen Fanatikern ist, der Nationalstaat, am besten noch ein völkischer dazu, sei die Vollendung der menschlichen Zivilisation. Irrtum, irgendwann blickt mensch auf diese Zeit zurück wie auf jede andere geschichtliche Epoche. Die Veränderung ist schon in vollem Gange, ihr wollt es nur nicht wahrhaben, und deshalb geht ihr euren Mitmenschen damit auf die Nerven.
    Gerne etwas langsamer. Mit dem Begriff "künstlich" ist sehr sorgfältig umzugehen. Was ist "künstlich"? Jedenfalls nichts, was von Menschen ersonnen wurde. Denn der Mensch ist natürlicher Bestandteil der Erde und somit auch sein Denken und Handeln. Es kommt wie man auch hier beobachten kann gelegentlich zu unterirdischen Beiträgen, aber auch die gehören zu uns Menschen. Nationen können also nicht künstlich sein, sie müssen manchen Menschen immense Vorteile bieten, so sehr wie sie sich danach sehnen. Andere haben scheinbar schreckliche Angst vor Nationen, warum auch immer.
    Du führst ganz richtig einige Beispiele auf für das Kommen und Gehen von Zeitströmungen. "Nationen", also Ansammlungen von sich zusammengehörig empfindenden Menschen gehören nicht dazu. Die gab es schon immer und wird es immer geben, sicher mit unterschiedlichen Ettiketten, jedoch immer gleichem Inhalt.

    Gefährlich am nationalen Denken sind nicht die Nationen. Nationen sind wichtig, wertvoll, absolut unverzichtbar. Gefährlich ist die oft mit dem Nationalbewusstsein einhergehende Überheblichkeit, der teilweise völlig absurde Dünkel. Sich als Gruppe über andere zu erheben, und zwar so ganz grundsätzlich, ist ein störender Effekt von Nationalbewusstsein. Nicht zwangsläufig und nicht immer, aber häufig.

    Nehmen wir Afrika. Den "Neger" gibt es dort nicht so pauschal. Dazu sind die afrikanischen Völker viel zu unterschiedlich, auch genetisch. Wir sind selbstverständlich den afrikanischen Völkern überlegen. Dafür gibt es viele Gründe. Nur den einen nicht: An unserer Hautfarbe liegt es gewiss nicht. Die Schwarzen sind nicht "schon immer" und auch nicht "sowieso" dümmer oder unkultivierter als wir. Sie sind es hauptsächlich wegen historischer Vorkommnisse, geographischer und nicht zu vergessen auch topologischer Gegebenheiten. In ständiger Hitze, Dürre, Hungersnot und völliger Abgeschiedenheit lebend wären wir heute auch nicht weiter als "Die Neger". Das sollten wir nicht vergessen.
    Nutzer ausgeschieden

  10. #1000
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    Standard AW: Was gibt es Neues von der AfD?

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Sehr gut. Einer der besten Kommentatoren zur AfD:

    ...

    Chrupalla ist ein schwacher Vorsitzender. Er zerstört die AfD und muß von seinem Posten weg.
    Ich gebs auf, langatmige Gegenrede zu führen.
    Trottel.
    Nutzer ausgeschieden

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