bei mir läuft grad Kretsche in der Kiste, der verspricht, das Kredite die nicht zurückgezahlt werden können in nichtrückzahlbare Zuschüsse umgewandelt werden sollen, der kennt seine Bürokraten aber nicht![]()
User in diesem Thread gebannt : borisbaran, Die Petze, Cybeth, Kurti, rumpelgepumpel, dulliSwedish, DerBeißer and Swesda |




bei mir läuft grad Kretsche in der Kiste, der verspricht, das Kredite die nicht zurückgezahlt werden können in nichtrückzahlbare Zuschüsse umgewandelt werden sollen, der kennt seine Bürokraten aber nicht![]()
Für diese "glaubhaften Nachrichten" gibt es zweifelhafte Quellen diverse Paniker, die bei 10 jüngeren Infizierten von einer "Welle" sprechen.
Es bleibt bei den Tatsachen, und die Lautet: Jüngere (unter 50) - Einzelfälle, fast immer mit Vorerkrankungen, es ist eine Erkrankung, die alten Menschen trifft.
Das alte Menschen Vorerkrankunen haben ist praktisch zu 100% gegeben. Wenn dann die letzten 10% Lebensenergie vom Virus aufgefressen werden kann man wohl kaum behaupten, dass dieser
ursächlich für das Ableben wäre.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

Das gleiche gilt auch für die Toten!
Da wird jetzt eben auch immer mehr getestet...
Und dann immer diese alberne "Nachbarschaftshilfe".
Da meldet sich doch eh niemand, wer will sich denn bevormunden lassen, die Leute wollen lieber selber einkaufen gehen.
Wir werden wahrscheinlich in diesem Jahr zehntausende Embolien haben, weil ältere Leute sich wegen "Corona" nicht mehr genug bewegen.
Aber die kann man dann ja als "Corona Tote" verbuchen, wie praktisch...
18.34 Uhr
Unter dieser Hotline können Sie in der Krise helfen!
Unter dem Motto „Einkaufshilfe. Jetzt Corona ausbremsen!“ ist am Samstag das Nachbarschaftsportal „nebenan.de“ an den Start gegangen.
Ziel ist es, noch mehr Menschen unkomplizierte Nachbarschaftshilfe zu ermöglichen und auch Menschen ohne Internetzugang zu erreichen. Auf [Links nur für registrierte Nutzer] kann man sich registrieren, um alten, hilfsbedürftigen und erkrankten Menschen zu helfen.
Zudem steht Interessierten die Hotline 0800 8665544 zur Verfügung.
Anrufer hinterlassen ihre Telefonnummer, Postleitzahl (PLZ) und die Kategorie der gewünschten Hilfeleistung (z.B. Einkaufshilfe, Haushalt, Haustiere). Das Gesuch wird automatisch im entsprechenden PLZ-Gebiet veröffentlicht. Hilfe-Gesuche werden auf die neue Hilfe-Seite aufgenommen, die nach Postleitzahlen sortiert ist.
Adressverifizierte Nachbarn können auf Gesuche reagieren und direkt Kontakt aufnehmen.
Sawsan Chebli, Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement des Landes Berlin, zum Launch der Hotline:
Das neue Angebot von [Links nur für registrierte Nutzer] kommt zum richtigen Zeitpunkt. Überall starten Bürgerinnen und Bürger Hilfen für Mitmenschen in ihrer Nachbarschaft. Aus den Anfängen vor ein paar Tagen ist eine richtige Welle der Hilfsbereitschaft geworden. Diese Solidarität ist großartig. Und in ihr liegt eine große Kraft in diesen Tagen, um mit der Krise fertig zu werden. Jetzt geht es darum, schnell den Kontakt zwischen Freiwilligen und Menschen herzustellen, die Hilfe brauchen. Die Hotline von [Links nur für registrierte Nutzer] und seinen Partnern leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Danke an alle Beteiligten!



Was heißt immer öfter? Wieviele junge Patenten werden denn mit anderen Krankheiten behandelt? Auch diese Panikmache paßt ins Bild um die Akzeptanz brutaler Einschränkungen im Leben zu rechtfertigen.
Da müssen halt auch 10 jüngere Patienten herhalten, denn mehr sind es nicht. Die Springerpresse ist das Sprachrohr der Paniker.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)