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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Ich will nicht dass sich irgendwer infiziert, krank wird, stirbt.
Egal wie jung oder alt er/sie ist.
Jeder sollte nur endlich begreifen, dass im Zweifelsfall --niemand--
sicher ist.
Viele hier trauen nichts und niemandem (beinah) aber nehmen wie
selbstverstaendlich an, das dies oder jenes mit/durch "Corona" passiert
oder eben nicht.
Bei einem "Kackviech" das niemand richtig kennt und das bestenfalls
grob eingeschaetzt werden kann.... Darum geht's.
Gut, also mit anderen Worten, deine Aussage, dass die Juden von dieser Krise profitieren werden, bist du nicht bereit durch irgendeinen Indikator am Ende der Krise zu belegen. Und wenn es den Staat Israel dahinraffen würde, würdest du immer noch behaupten, die Juden hätten sich das ausgedacht und seien die Profiteure der Krise. Ist das richtig zusammengefasst?







Nur drei Verstorbene mit "unter anderem" einer Coronavirusinfektion von 2003 untersuchten Toten hatten keine Vorerkrankung:
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Und hier sind die Studien verlinkt (bitte keine dumme Bemerkung zum Namen der Seite, die seriösen Quellen sind alle angegeben und exakt so u.a. auch in deustchen zeitungen wiedergegeben):
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Bei aller vorhandenen Gefahr, die von der Influenza und auch dieser speziellen Covid-19-Grippe hervorgehen: man sollte langsam erwägen in einem Teil der Welt dem Trinkwasser Benzodiazepine beizumischen.
Südkorea hat bislang gerade mal 1,15% coronainfizierte Tote. D.h. Menschen, bei denen der Tod und eine positives Testergebnis (sehr begrenzter Zuverlässigkeit! Bei PCR-Tests wird von bis zu 50% falsch Positiven berichtet) auf eine Coronainfektion korrelierten. Und dort grassiert die Epidemie schon wesentlich länger. Aussagen über einen kausalen Zusammenhang sind selbstverständlich auch dort nicht abschließend möglich.
In Italien nähert sich die Korrelationsrate nun bereits der 10%-Marke, mit ungebremst steigender Tendenz. Kein Land der Welt hat auch nur eine annähernd hohe Korrelationsrate zwischen positiven Testergebnissen und Sterbefällen vorzuweisen.
Und wo zum Geier sind die aktuellen täglichen Gesamttodeszahlen Italiens, also die Todeszahlen unabhängig von einer korrelierenden Vireninfektion?! Nirgends zu finden.
Man sollte Italien aus den geschmacklosen Coronavirus-Entertainment-Charts erst einmal komplett streichen. Der Entertainment- und Dramafaktor für den Plebs sollte auch so noch groß genug sein.
Mit den italienischen Zahlen stimmt etwas hinten und vorne nicht. Diese Zahlen sind statistischer nicht verwertbar und mittlerweile mit Sicherheit auch nicht nur ausschließlich auf Inkompetenz bei der Ermittlung zurückzuführen sondern da steht wohl zumindest teilweise auch eine Mischung aus gezielten Statistik-Hütchenspielchen und einem Todeszahlenrausch, also eine Art Sucht nach Apokalypse dahinter.
Hier liegen nicht nur einfache Fehler vor, hier wird beschissen und gezielt dramatisiert.
Geändert von Buchenholz (21.03.2020 um 20:18 Uhr)



Wir werden immer belogen:
- EuroRettung
- Klima
- ILLEGALE Masseneinwanderung
- Sars
- Waldsterben
- Schweinegrippe
- GEZ-Lügenpresse etc.
Bei Corona merkst du das beim TV:
Bilderauswahl immer mit Mundschutz,
obwohl du im realen Leben nie welche siehst.
Und übliche Angstmacherei, Coronatote, Italien, etc....
Übel für eine Grippewelle.
.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Jedes Jahr sterben weltweit bis zu 650.000 Menschen an Grippe. Die Todesopfer sind
meist hoeheren Alters jenseits von 60 Jahren oder im Kindesalter von unter 2 Jahren.
Aidskranke, Drogensuechtige und juengere Menschen mit chronische Erkankungen sind
ebenfalls mit eingerechnet.
Wenn es nach den selbstlosen Lebensrettern der Pharmakonzernen ginge sollten die
Regierungen dieser Welt unbedingt veranlassen das von den selbstlosen Aerzten noch
mehr Grippeimpfstoffe weggespritzt werden damit die Zahl der Grippetodesopfer unter
den Hochrisikogruppen sinkt.
Am besten Ihr hoert auf die Jungs der Pharmaindustrie und rennt naechste Woche
Influenza
Ein Manifest als Lebensretter
18.04.2018 – Jedes Jahr sterben weltweit bis zu 650.000 Menschen an den Folgen einer Grippe-Erkrankung, in Europa sind es schätzungsweise 44.000 Menschen. Diese Zahl könnte deutlich geringer ausfallen, wenn genügend Menschen gegen Influenza geimpft wären. Stattdessen gehen die Impfquoten in den meisten europäischen Ländern seit Jahren zurück. Doch das soll sich bald ändern.
Der 24. April 2018 könnte zu einem historischen Datum in der Medizingeschichte werden: An diesem Tag stellt ein Gremium aus medizinischen Experten, Patientenvertretern und politischen Entscheidungsträgern in Brüssel ein „EU Manifest“ vor, das es in sich hat. Auf vier Seiten zeigen die Autoren auf, warum die Influenza-Impfquote bei älteren Menschen europaweit viel zu niedrig ist und wie sie sich in den kommenden Jahren auf 75 Prozent steigern lässt – auf jenen Wert also, den die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Zielmarke ausgegeben hat. Die Veröffentlichung des „EU Manifesto on Influenza Vaccination“ soll zum Startschuss für eine ganze Reihe von Aktivitäten werden, die am Ende die jährliche Zahl der Grippe-Toten in Europa drastisch reduzieren könnte.
Die Initiatoren und Unterzeichner des Manifests fordern anlässlich der Europäischen Impfwoche „mehr Maßnahmen zur Erhöhung der saisonalen Influenza-Durchimpfungsraten in Europa, um die Belastungen durch diese Krankheit zu verringern und somit die Gesundheit und Lebensqualität der Bürger zu verbessern.“ Zur Begründung verweist das Manifest nicht nur auf die vielen Todesfälle und die wirtschaftliche Belastung durch diese „lebensbedrohliche Krankheit“, sondern auch auf Faktoren, die in der öffentlichen Diskussion oft untergehen – etwa die „Schlüsselrolle der Grippeimpfung bei der Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen.“ Denn weniger Grippefälle würden auch dazu führen, dass die Ärzte weniger Antibiotika verschreiben, wenn es zum Beispiel in Folge der Influenza-Infektion zu einer bakteriell verursachten Lungenentzündung kommt.
Im Einklang mit Empfehlungen der WHO und des Europäischen Rates fordert das Manifest die EU-Mitgliedsstaaten dazu auf, alles zu tun, um eine Impfquote von mindestens 75 Prozent zu erreichen. Gelingen könne dies, wenn Organisationen und politische Entscheidungsträger, auch auf kommunaler Ebene, unter anderem folgende Empfehlungen beherzigen und umsetzen:
Anerkennung der Belastungen durch die Krankheit
Nationale Influenza-Impfprogramme einführen und umsetzen
Alle EU-Länder sollen Epidemiologie, Krankheitslast und Impfraten überwachen und erfassen
Die nationalen Influenza-Impfprogramme müssen insbesondere die Bedeutung einer Grippe-Impfung für Risikogruppen berücksichtigen
Vor allem Menschen in Gesundheitsberufen müssen dabei unterstützt werden, sich gegen Grippe impfen zu lassen – denn damit geben sie ein positives Beispiel und erfüllen eine ethische Verpflichtung gegenüber ihren Patienten
Vertrauen schaffen und Grippe-Bewusstsein stärken
Insbesondere Angehörige der Gesundheitsberufe und Gesundheitsexperten müssen die Bedeutung von Grippe-Impfungen in die öffentliche Diskussion einbringen
Außerdem sollte es für diese Berufsgruppe spezielle Schulungsprogramme zu Impfungen geben
Risikogruppen müssen besser über die Gefahren informiert werden, die durch eine Grippe-Erkrankung entstehen
Es muss im öffentlichen Bewusstsein deutlich werden, dass Influenza-Impfungen auch dazu beitragen, Antibiotikaresistenzen zu verringern
Gute Praxis und Zugang
Es muss einen europaweiten Austausch über gute Erfahrungen in der Praxis geben, die dazu beitragen, nationale Impfpläne erfolgreich umzusetzen und die WHO-Ziele zur Grippevorsorge zu erreichen
Angehörige der Gesundheitsberufe müssen mehr und besser zusammenarbeiten und sich austauschen – auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene. Das Ziel dabei: Den Zugang zu Influenza-Impfungen verbessern und das Vertrauen in diese Vorsorgemaßnahme stärken. Wie wichtig das Manifest tatsächlich ist, zeigt ein Blick auf die Statistik: Unter allen Ländern in Europa erfüllt lediglich Schottland schon heute die WHO-Vorgaben. Das Land erreicht bei Menschen ab 65 Jahren eine Influenza-Impfquote von 76 Prozent (siehe Grafik). Dahinter folgen Weißrussland, Nordirland und England mit knapp unter 75 Prozent. Bei allen anderen Ländern aber sieht es düster aus: In Spanien liegt die Impfquote bei 56 Prozent, in Frankreich und Italien bei 49 Prozent, in Deutschland bei mageren 37 Prozent.
Pharma Fakten-Grafik: Grippe-Impfquoten in Europäischer Union
Anlass zur Sorge gibt auch die Tatsache, dass die Impfquoten bei älteren Menschen in vielen Ländern seit Jahren zurückgehen: So etwa in Deutschland im Zeitraum 2008/09 bis 2014/15 von 59 auf 37 Prozent, in Frankreich von 63 auf 49 Prozent, in Italien von 66 auf 49 Prozent.
Dennoch stehen die Chancen gut, dass die Forderungen des „EU Manifesto“ tatsächlich gehört und vielleicht auch umgesetzt werden. Denn die Grippe-Saison 2017/18 gehört zu den heftigsten der vergangenen Jahre. Allein in Deutschland erkrankten nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bis zum 10. April knapp 325.000 Menschen an Influenza. 1.287 Menschen starben an den Folgen – 87 Prozent davon waren 60 Jahre oder älter. Die tatsächliche Zahl dürfte noch weitaus höher liegen, da nicht alle Grippefälle ans RKI gemeldet werden.
Die Erfahrung lehrt: Nach einer besonders heftigen Grippewelle sind viele Menschen eher bereit, sich impfen zu lassen. Das Manifest könnte diese Bereitschaft noch deutlich verstärken.
Weiterführende Links:
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in Massen zum Arzt um Euch alle Impfstoffe die es gegen Grippeviren bisher auf dem
Markt, gibt nacheinander wegdruecken zu lassen. Wer der Sekretaerin in der Praxis
bei der Anmeldung diskret einen 100 EUR Schein in ihre Kitteltasche steckt und dem
Onkel Doktor eine 200 oder 500 EUR Geldnote, wird bevorzugt behandelt.
Geändert von ABAS (21.03.2020 um 20:17 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel




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google Übersetzer sagt:.8. Decessi di età inferiore ai 50 anni
Ad oggi (17 marzo) sono 17 i pazienti deceduti COVID-19 positivi di età inferiore ai 50 anni. In particolare, 5 di questi avevano meno di 40 ed erano tutte persone di sesso maschile con età compresa tra i 31 ed i 39 anni con gravi patologie pre-esistenti (patologie cardiovascolari, renali, psichiatriche, diabete, obesità).
Wobei ich mich frage, was die psychiatrischen Pathologien hieran zu suchen haben. Bin aber auch kein Mediziner. Die Studie ist interessant. Leider in italienisch, was das Übersetzen etwas langwierig macht. Ich staune, wie gut die Onlineübersetzer schon sind.Todesfälle unter 50 Jahren
Bisher (17. März) sind 17 COVID-19-positive Patienten unter 50 Jahren verstorben. Insbesondere hatten 5 von ihnen weniger als 40 und waren alle Männer im Alter zwischen 31 und 39 Jahren mit schwerwiegenden vorbestehenden Pathologien (Herz-Kreislauf-, Nieren-, psychiatrische Pathologien, Diabetes, Fettleibigkeit).
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