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Jetzt mal langsam - was ist den dann mit dem dringenden Arbeitskräftebedarf?
Wir brauchen doch millionenfache Zuwanderung, damit der Bedarf der Wirtschaft nach Fachanalphabeten gestillt werden kann.
Ohne Zuwanderung kann unsere Wirtschaft doch nicht so weiterblühen und expandieren wie bisher.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Nun halte Dich fest! Ich habe bereits im Sommer diesen Jahres als noch keiner die
Coronagrippewelle erahnen konnte, durch Zufall mit Fledermausforschern aus NRW
(Ruhruniversitaet Bochum) gesprochen, auf die ich des fruehen Morgens um 2 Uhr
im Wohlstedter Wald getroffen bin.
Es (gab) gibt zahlreiche Fledermausarten auf dieser Welt. Einige sind davon bereits
ausgestorben. Alle Fledermausarten, egal in welchen Regionen dieser Welt, sind die
Wirtstiere fuer Coronaviren. Jede zehnte Fledermaus ist Traeger von Coronaviren aber
erkrankt und stirbt nicht daran.
Das ist bereits seit 2008 auch in Deutschland bekannt. Den Bericht darueber habe
ich hier mehrfach gelingt und mache das fuer die dummen Ignoranten nochmal:
Es ist wahrscheinlich und plausibel das die globalen Klimaerwaermung eine direkteBMBF Aus der Forschung - Archiv 2008
Verwandte der SARS-Viren erstmals bei Fledermäusen in Deutschland nachgewiesen
Mit dem Erreger der Lungenkrankheit SARS entfernt verwandte Coronaviren kommen auch bei Fledermäusen in Deutschland vor. Dies fand das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt „Ökologie und Pathogenese von SARS“ heraus.
Mit dem Erreger der Lungenkrankheit SARS entfernt verwandte Coronaviren kommen auch bei Fledermäusen in Deutschland vor. Dies fand das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundprojekt „Ökologie und Pathogenese von SARS“ heraus.
Das Projekt soll helfen, das Risiko von Zoonosen - von Tieren auf Menschen übertragbaren Infektionskrankheiten - zu bewerten. Die Lungenkrankheit SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome) dient dabei als Modell. Sie wird durch Coronaviren ausgelöst, die aus chinesischen Fledermäusen stammen. Die Wissenschaftler haben bisher keine Hinweise, dass die hierzulande bei Fledermäusen gefundenen Viren für den Menschen gefährlich werden könnten.
Jede zehnte Fledermaus ist Virusträger „Unsere Arbeit zeigt, dass Coronaviren auch außerhalb von China in Fledermäusen existieren“, sagt Studienleiter Professor Christian Drosten vom Universitätsklinikum Bonn. „Und wir haben auch erste Hinweise gefunden, wie sich diese Viren in Fledermäusen halten und vermehren.“ Im Kot fast jeder zehnten Fledermaus fanden die Virologen Spuren von Gruppe-I-Coronaviren. Vor allem Jungtiere und ihre Mütter erwiesen sich als häufige Virusträger. In den sogenannten Wochenstuben-Kolonien, die erwachsene männliche Fledermäuse meiden, stecken sie sich wahrscheinlich gegenseitig an. Drosten vermutet, dass sich die Coronaviren dabei - ähnlich wie Erkältungsviren beim Menschen - bevorzugt in den immunologisch ungeschützten Jungtieren vermehren. Um diese These zu überprüfen, wollen die Wissenschaftler nun weitere Untersuchungen an den in Deutschland streng geschützten Tieren durchführen und beispielsweise nach Virusantikörpern suchen. Das Team um Drosten untersuchte insgesamt 315 Fledermäuse von sieben verschiedenen Arten. Die Tiere wurden im Sommer 2007 in der Umgebung von Bad Segeberg in Schleswig-Holstein gefangen. Die Höhlen des dortigen Kalkbergs sind ein bedeutendes europäisches Winterquartier. An der Studie beteiligten sich neben Virologen des Universitätsklinikums Bonn und des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin in Hamburg auch Experten des Noctalis-Fledermaus-Zentrums in Bad Segeberg.
Coronaviren meist harmlos für Menschen
Das Verbundprojekt will grundlegende Erkenntnisse darüber gewinnen, wie sich Zoonosen mithilfe ihrer natürlichen Wirtstiere ausbreiten und wie es zu einem Übergang auf den Menschen kommen kann. Für den Menschen gefährliche Viren könnten dann in Zukunft bereits in ihren Wirtstieren bekämpft werden. Coronaviren infizieren sowohl den Menschen als auch Wirbeltiere. Fledermäuse gelten weltweit als die wahrscheinlichsten Wirtstiere für alle Coronaviren. Bis zur SARS-Entdeckung im Jahr 2003 wurden sie als harmlos für Menschen angesehen. Bekannt waren bis dahin zwei Arten Humaner Coronaviren (HcoV), die relativ unproblematische Erkältungskrankheiten verursachen. Gemeinsames Merkmal aller Coronaviren ist ihr Aufbau: Sie bestehen aus einer kranzförmigen (lat. corona = Kranz) Proteinhülle, welche die aus Ribonukleinsäure (RNA) bestehende Erbsubstanz schützt. Das schwere akute Atemwegssyndrom SARS wird ausgelöst durch ein Gruppe-II-Coronavirus, das SARS-Coronavirus (SARSCoV). Im Laufe des Jahres 2003 wurden durch die damals neuartige Erkrankung weltweit rund 8.000 Menschen infiziert, mehr als 900 starben. Die Symptome der Erkrankung ähneln denen einer Lungenentzündung. Die Übertragung auf den Menschen wurde wahrscheinlich erst durch eine Mutation der Viren möglich.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Christian Drosten
Universitätsklinikum Bonn
Institut für Virologie
Sigmund-Freud-Straße 25
53127 Bonn
Tel.: 0228 287-11055
Fax: 0228 287-19144
E-Mail: [Links nur für registrierte Nutzer]
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der indirekte kausale Negativfolgewirkung auf die die Spezies der Fledermaeuse hat
und das global.
Wenn man nun weiss das Grippeviren wahre Ueberlebenskuenstler sind und sich
den Veraendungen der Umwalt anpassen, kann jeder verstehen das es bei den
Coronaviren zwangslaeufig zu Mutationen kommen musste, weil ohne Mutation
die Ueberlebenfaehigkeit auf der Spezies der Fledermaeuse verlustig gegangen
waere.
Hinzu kommt noch die Tatsache das Coronaviren fuer die Mutation eine hohen
Preis bezahlen. Die erfolgreiche Mutation von Tierspezies als Wirtstiere zur
menschlichen Spezies als " neues Wirtstier " ist eine Einbahnstrasse. Das ist
wissenschaftlich erwiesen. Virologen und die meisten Medizinern wissen das!
Die von Schweinen, Huehner und Fledermaeusen auf die Spezies der Menschen
uebergesprungenen mutierten Coronagrippeviren koennen nicht mehr zu ihrem
urspruenglichen Wirt zurueck, weil sie weder auf dem gesunden noch kranken
" Altwirt " weiter bestehen. Nur fuer die nicht mutierten Coronaviren bleibt die
Spezies als geeignetes Wirtstier erhalten.
Mir ist zwar nicht die Gesamtpoplation aller Fledermaeuse auf dieser Welt bekannt
aber da die meisten Fledermausarten bedroht und einige bereits ausgestorben sind
unterstelle ich das die Gesamtpopulation der Menschen um ein Vielfaches hoeher ist
als die Gesamtpopulation der " Restbestaende " an Fledermaeusen.
Wenn man die gesammelten Fakten auswertet kann man nur zu
folgender, plausibelen und validen Bewertung kommen:
Die Mutation der Coronaviren mit Anpassung an das " neue Wirtstier " Mensch
ist eine Erfindung der natuerlichen Evolution, eine Ueberlebensstrategie fuer die
Spezies der Fledermaeuse.
Wir Menschen sind die " Ersatzspezies " fuer die sich in starker Unterzahl bzw.
sogar vom voelligen Aussterben bedrohten Fledermausspezies. Die Coronaviren
ueberleben durch Veraendung und Anpassung an die Spezies Mensch und es gibt
(noch) ca. 8 Billionen Menschen auf dieser Welt die potentielle " Wirtstiere " sind.
Weltbevoelkerungsuhr
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Geändert von ABAS (21.03.2020 um 09:04 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Soraya, Virtuel
Soeben aufgeschnappt: in 1, 2 oder 3 Monaten werden die kleinen Betriebe alle kaputtgehen. Diese Konkurrenz wären die multinationalen Konzerne also schonmal los! Bleiben nur noch die mittelgroßen Unternehmen, die ihnen Konkurrenz machen. Wenn man die Krise und die Notstände noch länger hinauszieht, kann man vielleicht auch diese noch beseitigen, sodass am Ende nur noch die internationalen Konzerne übrigbleiben!
Das Bargeld ist extrem unhygienisch und krankheitenübertragend und muss deshalb abgeschafft werden - nur leider wird damit aber auch unsere Wirtschaftsfreiheit recht einschneidend beschränkt. Ältere Menschen (die sowieso meist Nazis sind in ihrer Mentalität) werden aus dem Weg geräumt, sodass die junge, aber eben auch jugendlich-naiv weltsozialistisch-grün denkende Jugend das Ruder übernehmen kann.
Sicher gibt es noch ein paar mehr Vorteile, die den mit Heimtücke und Machtgier strickenden Hintergrundmächten jetzt zugute kommen!
Timothy Snyder: „Putins Lieblingsautor Iwan Iljin beschreibt eine verworrene und zerbrochene Welt, die Russland mit Gewalt heilen müsse, und zwar mithilfe eines starken Führers, der die Demokratie zum reinen Ritual macht. Das Projekt heißt: Die Welt ist nicht sie selbst, solange sie nicht russische Werte lebt.“








Kleinbetriebe tummeln sich in Marktsegmenten, in denen Großkonzerne überhaupt nicht tätig sind. Handwerker, Blumenverkäufer, Second-Hand-Läden, Friseure, Kosmetikstudios, Schreibwarenhändler usw. usw.
Und mittelgroße Unternehmen sind zumeist die Zulieferer bzw. Kunden der Großkonzerne, also elementarer Bestandteil der Wertschöpfungskette.
Undd wie sieht es sonst so mit Deinen Wirtschaftskenntnissen aus?


Stimmt. Letztens solltenb lt. Fernsehzeitschrift in den dritten Programmen einige für mich interessante Reportagen kommen. Was kam? Corona-Sondersendungen. Wozu braucht jedes Programm seine eigene Sondersendung?
In so einer Krise muss ein Programm rund um die Uhr Informationen senden und das andere für Stimmung sorgen. Nur so ist die GEZ gerechtfertigt. Aber mit dem "weiter so" haben die sich selbst ins Abseits gestellt.
Die Kleinbetriebsketten werden in die Presche einspringen!
Ziel ist auf jeden Fall, dass Mittelstand und mittelständische Betriebe abgeschafft und ausgemerzt werden und nur noch die großen Konzerne übrigbleiben. Es wird Sozialismus geben mit oben und unten und nichts mehr dazwischen. Bürgertum, Freiheit, mittlere Klasse, all das ist unerwünscht und man merkt ja auch tag ein tag aus, wie schon seit der Frankfurter Schule die Gutbürgerlichkeit bekämpft wird.
Timothy Snyder: „Putins Lieblingsautor Iwan Iljin beschreibt eine verworrene und zerbrochene Welt, die Russland mit Gewalt heilen müsse, und zwar mithilfe eines starken Führers, der die Demokratie zum reinen Ritual macht. Das Projekt heißt: Die Welt ist nicht sie selbst, solange sie nicht russische Werte lebt.“
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