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Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Übrigens, dass der Mainstream, die Medien, und regierende Politiker sich so wehemend und zum Teil unsachlich gegen Dr. Wolfgang Wodarg äußern, da werde ich immer recht skeptisch.
"Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgendetwas richtig machen"
Geändert von denkmalnach (20.03.2020 um 18:16 Uhr)



nein!
es gibt auch noch vernünftige ärzte, die das nicht machen und durch die patientenverfügung rückhalt haben.
selbst erlebt, fand aber bereits 2012 statt bei meinem vater, wie es natürlich heute ausschaut, das weiß ich nicht.
mein vater durfte in ruhe sterben, ohne magensonde, ohne strippen und beatmung.
daß er allerdings mit medis vollgepumpt war, erfuhr ich erst hinterher, als die rechnungen kamen.
trotz allem, für ihn war es zum schluß eine erlösung ohne schmerzen, er hatte demenz im endstadium.
soll er in frieden ruhen und ich bin echt froh, daß er diese scheiße heute nicht mehr miterleben muß.
nachtrag:
du redest vom notarzt, ich von einem lange kranken im pflegeheim. entschuldigung.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich
Nicht jeder mit Vorerkrankungen stirbt. Auch das ist inzwischen eine dämliche Suggestion. Die Situation ist keine andere wie bei jeder Grippeepidemie. Das immer wieder Italien als Beispiel genannt wird zeigt im Grunde nur, dass der Sinn für die reale Verbreitung abhanden gekommen ist. Italien ist ein Sonderfall, und so muss er auch behandelt werden.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Bislang eher nicht.
Aber es gibt Konzerne bei denen macht es im Grunde zumindest für Angestellte und Kunden keinen großen Unterschied ob sie
nun staatlich oder "privat" sind, weil "privat" hier keinen Eigner mehr bedeutet, sondern
nur noch einen Aufsichtsrat + Vorsitzenden und viele Eigner in Form von Aktionären und
Investmentbankern/Fonds und die Loyalität des Vorstandes ist rein auf möglichst große Dividenden bei den Anteilseigner ausgerichtet und auf niemand anderen sonst mehr. Vorausgesetzt das Management sind unternehmerisch denkende
und gut bezahlte Leute, macht das für den Arbeiter und Verwaltungsmitarbeiter keinen
Unterschied ob das dann zu einem Staatsbetrieb wird. Kannst natürlich keine stumpfen
Funktionärstypen in das Management setzen, dann wirds wie DDR, Sowjetunion etc.
Man hat halt das Problem das Konzerne ab gewisser Größenordnung eh "systemrelevant"
sind und das System von daher auch erpressen und/oder massivst korrumpieren können.
Wir erleben es doch jetzt schon das solche Konzerne, geraten sie durch Mißmanagement
in schwere Krisen, vom Staat, wegen ihrer "systemrelevanz" auf unsere Kosten gerettet
werden. In manchen Bereichen würde das durchaus also Sinn machen, aber ich möchte
es nicht sehen daß diese Gurkentruppe die wir derzeit als "Regierung" haben so etwas
umsetzt, dies könnte nur schiefgehen.
Bei allem anderen wäre Staatswirtschaft aber nackter Wahnsinn, kann nicht funktionieren.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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