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Was mich stutzig macht, ist das:
Man sieht keine Covid19-Toten im TV, zeigt keine Aufnahmen von den um ihr Leben kämpfenden Massen, die in den italienischen Krankenhäusern liegen sollen.
Warum?
Der Abschreckungseffekt, den solche eindringlichen Bilder bewirken, würde doch helfen können, die Menschen von den von der Politik angemahnten Ausgehverbote zu überzeugen.
Wenns ums Rauchen geht, ist man doch auch nicht zimperlich. Die widerlichen Bilder auf den Zigarettenschachteln abzudrucken, ist man sich doch auch nicht zu schade, um die Menschen zu erziehen bzw. zu überzeugen, dass sie vom Rauchen Abstand nehmen.
In einer viel gefährlicheren Situation aber, wie sie jetzt sein soll, verzichtet man auf dieses psychologische Mittel zur Erziehung. Warum?
Bei mir wäre es eher Gin der Sorte, den sich die Queen Mum täglich verordnete...
Aber dass Valdyn hier verkündet, dass der religiöse Glaube dabei hilft, die Realität zu ertragen, ist für mich natürlich ein innerer Parteitag.
Wusste ich es doch, der Ober-Glaubensbruder hier hat's bestätigt: Religion ist Opium fürs Volk!






naja wie exakt die Daten aus China sind ist halt auch die Frage, die Anzahl der Toten ist ja in den letzten 4 Wochen dort kaum gestiegen....könnte mir da schon vorstellen das man da ne politisch motivirte Bremse angezogen hat was die Berichterstattung angeht.....das soll die Leistung wie China bisher damit fertig geworden ist nicht in frage stellen aber verlässliche Statistiken würde ich jetzt wenger daraus ableiten.
Man muss auch die grosse Anzahl an Menschen bedenken die infiziert sind und es niemals merken ....nimmt man die in die Rechnung mit rein ist die Sterberate auch nochmals deutlich geringer.....
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Schonmal daran gedacht, dass in diesen Zeiten ein ARD Kamera Team nicht einfach in jedes italienische Krankenhaus kommt? Oder dass Italiener um ihr Leben ringende Personen nicht beim Sterben filmen, um die Aufnahmen an deutsche Medienhäuser weiterzugeben? Nein, es muss natürlich der Beweis dafür sein, dass die Italiener alles erfunden haben.
Falsch: Glauben ist die Grundlage von Wissen. Wissen kann man nur auf Grund von ein paar Glaubenspostulaten. Z.b. dass die Realitaet erkennbar und verstehbar ist und das der Mensch erkenntnisfaehig ist usw.
Genau die Uebung treiben wir hier doch auch bei der Frage wie gefaehrlich der Kronenvirus ist, wie toedlich die Kronengrippe usw. Leute fuehren Erkenntnisquellen und fragen nach diesen. Daraus ergibt sich dann die Frage nach deren Glaubwuerdigkeit.
Wahrheit Macht Frei!
Makaber....
[Links nur für registrierte Nutzer]Trauernde kannten die Corona-Regeln nicht
Ordnungsamt-Einsatz bei Beerdigung in Jüchen
Einschränkungen bei Bestattungen in NRW
18.03.2020 - 17:52 Uhr Köln –
Die mit dem Coronavirus verbundenen Einschränkungen haben in Nordrhein-Westfalen auch Auswirkungen auf Bestattungen und Trauergesellschaften. Beerdigungen dürfen nur noch im engsten Familienkreis und unter freiem Himmel stattfinden, Trauerhallen bleiben vorerst geschlossen.
So sind in Köln und Essen seit Wochenbeginn nur Familienmitglieder ersten Grades zugelassen – also Partner, Eltern und Kinder eines Verstorbenen – Geschwister oder Enkel beispielsweise nicht. Trauernde sollen zudem Abstand voneinander halten und Berührungen vermeiden.
In anderen Kommunen wurde die Teilnehmerzahl auf maximal zehn Personen aus dem engsten Familienkreis beschränkt.
Die Stadt Dormagen ging sogar noch einen Schritt weiter und untersagte alle Urnenbestattungen – es sei denn, sie finden ohne Angehörige statt. Weil die Verstorbenen ohnehin eingeäschert werden, bestehe bei der Beisetzung kein Zeitdruck, sagte ein Sprecher der Stadt. Die meisten Angehörigen hätten bereitwillig zugestimmt, die Beisetzung zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen.
In der Stadt Jüchen musste am Dienstag das Ordnungsamt zu einer Beerdigung ausrücken, an der mehr als 40 Personen teilnahmen. Erlaubt sind dort nur noch zehn.
„Das Personal hat sich den Trauernden mit entsprechender Sorgfalt genähert. Die Leute waren sehr verständnisvoll, sie wussten noch nichts von der neuen Regelung“, sagte ein Stadtsprecher.
Die Trauergesellschaft sei nicht aufgelöst worden, sondern habe die Beerdigung in kleinen Gruppen fortgesetzt, die mit genügend Abstand zueinander zum Grab getreten seien.
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