Neue, massive Flüchtlingswelle

[Antisozialist]

Herzlichen Glückwunsch an #Griechenland, das gerade begonnen hat, #die Mauer an seiner Grenze zur Türkei zu errichten. Nehmen Sie einen Hinweis an alle gewalttätigen Wirtschaftsflüchtlinge auf der anderen Seite der Grenze... Sie sind nicht willkommen, wir wollen Sie hier nicht haben.

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Wo bleiben die Bauern mit den Güllewagen?

[Rhino]

Diese Methode der Türken wird auch vom Spiegel angedeutet, ein überaus menschenverachtender und feindseliger Akt,
auf den man eigentlich "humanitäre NGO's" ansetzen sollte, die sich bezüglich der Türkei in der Regel jedoch bedeckt halten.

Nur geht es den (((NGO's))) nun mal nicht um "Humanitaet"...

[LOL]

Nur geht es den (((NGO's))) nun mal nicht um "Humanitaet"...

Richtig. In Griechenland und vor allem bei den ostägäischen Inseln "überwachen" die dortigen NGOs allein die möglichen Rechtsbrüche der Griechen und nie der Türkei. Ebenso wurden "gerettete Flüchtlinge" von ihnen nie in die meist nähere Türkei übergeben, sondern immer nach Griechenland angekarrt.

Die NGOs sind in Griechenland sowas von unten durch, dass es mich nicht wundert, dass die sich kaum noch ans Land wagen...

[goldi]

1.678 Aufrufe
•14.03.2020


Es ist ein Wort, das man in deutschen Leitmedien in den letzten Jahren nicht gehört oder gelesen hätte: die Migrationswaffe. Doch wenige Tage haben dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan gereicht, der Weltöffentlichkeit vorzuführen, daß dieses Wort durchaus seinen geopolitischen Sinn und Zweck hat. Für die JUNGE FREIHEIT waren Hinrich Rohbohm und Marco Pino im griechisch-türkischen Grenzgebiet unterwegs. Hier berichten sie über ihre Eindrücke: Wie viele Migranten sind eigentlich in die EU gekommen? Was machen diejenigen, die auf türkischer Seite festsitzen? Wie sind Berichterstattung und Debatte in Deutschland zu bewerten? Und was bedeutet Erdoğans Grenzöffnung für die alljährliche Hochsaison der Massenmigration, die bekanntlich erst noch bevor steht? Ein Gespräch über ein Ereignis, das immer noch andauert - und möglicherweise doch nur das Vorspiel einer neuen Asylkrise ist: Die Migrationswaffe - ein JF-TV Interview mit Hinrich Rohbohm.

[Wolfger von Leginfeld]

1.678 Aufrufe
•14.03.2020


Es ist ein Wort, das man in deutschen Leitmedien in den letzten Jahren nicht gehört oder gelesen hätte: die Migrationswaffe. Doch wenige Tage haben dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan gereicht, der Weltöffentlichkeit vorzuführen, daß dieses Wort durchaus seinen geopolitischen Sinn und Zweck hat. Für die JUNGE FREIHEIT waren Hinrich Rohbohm und Marco Pino im griechisch-türkischen Grenzgebiet unterwegs. Hier berichten sie über ihre Eindrücke: Wie viele Migranten sind eigentlich in die EU gekommen? Was machen diejenigen, die auf türkischer Seite festsitzen? Wie sind Berichterstattung und Debatte in Deutschland zu bewerten? Und was bedeutet Erdoğans Grenzöffnung für die alljährliche Hochsaison der Massenmigration, die bekanntlich erst noch bevor steht? Ein Gespräch über ein Ereignis, das immer noch andauert - und möglicherweise doch nur das Vorspiel einer neuen Asylkrise ist: Die Migrationswaffe - ein JF-TV Interview mit Hinrich Rohbohm.

Merkel würde wohl am liebsten alle Asylanten, die dort jetzt sind, mit offenen Armen aufnehmen.

[LOL]

Diese Methode der Türken wird auch vom Spiegel angedeutet, ein überaus menschenverachtender und feindseliger Akt,
auf den man eigentlich "humanitäre NGO's" ansetzen sollte, die sich bezüglich der Türkei in der Regel jedoch bedeckt halten.

Sogar das Gegenteil ist der Fall. Die New York Times hat vor ein paar Tagen einen absolut antigriechischen Artikel geschrieben, auf den dann Erdogan seine Nazi-KZ-Propaganda setzte:


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Auf diesen Propaganda-Dreck folgte ein dermassen massiver Shitstorm der US-Griechen, welche herausfanden, dass der "Hauptzeuge" der Times eben kein reiner "Syrer" war , sondern türkischer Staatsbürger - wie die Journalisten später auch eingestehen mussten.
Tja, scheisse gelaufen...[Links nur für registrierte Nutzer]

[Götz]

Sogar das Gegenteil ist der Fall. Die New York Times hat vor ein paar Tagen einen absolut antigriechischen Artikel geschrieben, auf den dann Erdogan seine Nazi-KZ-Propaganda setzte:


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Auf diesen Propaganda-Dreck folgte ein dermassen massiver Shitstorm der US-Griechen, welche herausfanden, dass der "Hauptzeuge" der Times eben kein reiner "Syrer" war , sondern türkischer Staatsbürger - wie die Journalisten später auch eingestehen mussten.
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Dieses US Syndikatsorgan hat Merkel , nach dem "Kontrollverlust" im September 2015, zur "Anführerin der moralischen und freien Welt" hochgelobt.

ps
Im Spiegel konnte/mußte man über die verursachenden türkischen Methoden zum Teil zwischen den Zeilen lesen, auch dort standen die griechischen Abwehrmaßnahmen kritisch im Vordergrund, die "anglophone Weltöffentlichkeit" gibt in "unserem" Blätterwald beinahe alternativlos den Ton an.

[Leibniz]

Sogar das Gegenteil ist der Fall. Die New York Times hat vor ein paar Tagen einen absolut antigriechischen Artikel geschrieben, auf den dann Erdogan seine Nazi-KZ-Propaganda setzte:


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Auf diesen Propaganda-Dreck folgte ein dermassen massiver Shitstorm der US-Griechen, welche herausfanden, dass der "Hauptzeuge" der Times eben kein reiner "Syrer" war , sondern türkischer Staatsbürger - wie die Journalisten später auch eingestehen mussten.
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Die NYTimes ist ein Schmutzblatt. Erst kürzlich wurde auch Michael Milken mithilfe von falschen Behauptungen verunglimpft. Wenige Tage bevor ihn Präsident Trump begnadigt hat.

[LOL]

Die NYTimes ist ein Schmutzblatt. Erst kürzlich wurde auch Michael Milken mithilfe von falschen Behauptungen verunglimpft. Wenige Tage bevor ihn Präsident Trump begnadigt hat.

Die Times war ja auch das Vorbild des SPIEGEL, das sagt schon viel...
Blätter der Relotius-Liga.

[Fortuna]

Merkel würde wohl am liebsten alle Asylanten, die dort jetzt sind, mit offenen Armen aufnehmen.

Natürlich sind die ganz geil drauf, in ein Land, dessen ohnehin fragiles Gesundheitssystem beim ersten größeren Stresstest kollabieren wird noch so viele potentielle Seuchenträger wie nur möglich zu holen.

Die wollen uns krepieren sehen. Das sind nicht unsere Vertreter sondern unsere Vernichter.