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Anscheinend hatte ich mich nicht präzise genug ausgedrückt.
Grundsätzlich habe ich doch gar nichts gegen föderale Strukturen. Beispielsweise für bestimmte regionale Belange wie Straßenbau oder Naturschutz o.ä., die von einer zentralistischen Regierung gar nicht richtig überblickt werden.
Aber bei Fragen des Gesundheitssystems, der inneren Sicherheit, des Bildungswesens und wirtschaftlichen Fragestellungen überschreitet der Föderalismus seine sinnhaften Grenzen.
Wir erleben es doch gerade, und was deine Anmerkung zu Südkorea betrifft: Dort ist der föderale Ansatz auf das begrenzt, was ich weiter oben schon andeutete. Regionale Besonderheiten und Anforderungen, aber doch nicht auf Probleme, die die ganze Nation insgesamt betreffen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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„Selbsternannte zukünftige Elite zeigt asoziale Fratze!“
Am gestrigen Donnerstag verabredete sich eine größere Ansammlung von Studenten am sogenannten „Sonnendeck“, um die Aussetzung der universitären Anwesenheitspflicht zu genießen. Für RFS-Tirol-Obmann Fabian Walch sei dies eine Dreistigkeit sondergleichen, welche die Egomanie und Unverantwortlichkeit demaskiere und zugleich sinnbildlich für die Verlogenheit von Teilen der linksalternativen Studentenschaft sei.
„Zugleich handelt es sich hierbei um jene Studentengruppen, die in der ersten Reihe demonstrierend und krakeelend weltweite Solidarität einfordern, aber in der jetzigen Situation nicht fähig sind, ein Mindestmaß an Verantwortungsbewusstsein gegenüber der eigenen Gesellschaft aufzubringen. Berufsgruppen wie Ärzte, Pflegepersonal und Polizisten gehen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, Teile der Studentenschaft senden hingegen ein Sittenbild aus, welches dem ohnehin schlechten Bild in der Gesellschaft entspricht. Die vermeintliche geistige Elite zeigt sich hier von ihrer asozialsten Seite.“
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
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"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Auch das regionale Auftreten einer Krankheit ist erst einmal noch kein nationales Problem. In China verstrich wertvolle Zeit, da sich die lokalen Behörden sich nicht ermächtigt fühlten zu handeln, und die Zentralregierung den Enst der Lage nicht erkannte. In China lief es erst einmal falsch, bevor es richtig lief.
Bei mir in den USA läuft die Bekämpfung der Seuche auch weitgehend auf der Ebene der Bundesstaaten, was bei den vielen Regionen auch sinnvoll ist. Aber der Unterschied ist eben, dass sie sich auch wirklich in der Verantwortung sehen. Sie können auf dem Level sogar eigenständig das Militär (National Guard) einsetzen. Das ändert sich dann, wenn der Präsident den nationalen Notstand ausruft.
Deshalb sehe ich dies weniger als eine Frage des Föderalismus, sondern ganz generell als eine Frage des Verantwortungsbewusstseins staatlicher Institutionen.
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