Sehr merkwürdig anzusehen, wie sich Länder und Kommunen förmlich darum reißen unbegleitete minderjährige Flüchtlingskinder aufzunehmen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesregierung-buergermeister-aufnahme-minderjaehriger-fluechtlinge-aus-griechenland-a-61a7acbb-6e69-4266-9dae-b1de2ceced27
Ob diese Bürgermeister nun wirklich für alle Einwohner sprechen will ich nun nicht glauben. Jammern doch gerade immer wieder Länder und Kommunen, dass sie kein Geld haben und sich vom Bund alleine gelassen fühlen. Da bringe ich nun einmal die "neue" Datentechnik ins Spiel, es gibt immer noch riesige Problem in vielen ländlichen Kommunen mit dem Ausbau der Internetverbindungen gibt, ja, es soll sogar Kommunen geben, wo es kein Handy-Empfang gibt und viele Schulen in den Ländern jammern über die fehlende Internet-Techniken in den Klassen. Auch jammern Länder und Kommunen gerne über die schlechte Infrastruktur. Man könnte diese Problematik, die Länder und Kommunen anprangern, seitenlang weiterführen.
Scheint aber alles nicht so wichtig zu sein, wenn es um die Belange der eigenen Bürger geht.
Auch machen sich diese Bürgermeister keine Gedanken, dass irgendwann die Forderung aufkommen wird, dass man doch gefälligst die Eltern oder die Großeltern nach Deutschland holen muss, es kann ja nicht angehen, dass "Kinder" ohne Eltern aufwachsen, auch für diesen Unfug wird den "Grünen" sicherlich etwas einfallen.
Mal sehen, ob "Otto Normalverbraucher" diesen Unfug, Deutschland muss alle retten, endlich einmal einen Riegel vorschiebt.




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