Das sehe ich nicht ganz so fatal. An der GR-Festlandsgrenze werden die momentan zu hunderttausenden zurückgehalten. Und an den Inseln werden nun Journalisten, NGOs und sonstigen Schlepper von der Bevölkerung tatkräftig als unerwünscht erklärt. Und die EU fällt GR dabei nicht in den Rücken, es gibt sogar neues Geld und Personal dafür - selbst wenn es einige ErPresse-Fritzen wieder in ihren Artikeln versuchen.
Es funktioniert, wenn man denn wirklich will.
Nun müssen aber die Inseln vor dem dort zu erwarteten Ausweich-Ansturm geschützt werden, was ungleich schwieriger ist, als an der Landesgrenze. Alles weitere hängt jetzt davon ab...
Griechenland ist jedefalls darin parteiübergreifend und auch bei Volk einig wie nie zuvor, und wird das weiterhin genauso durchzuziehen.



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