Neue, massive Flüchtlingswelle

[HansMaier.]

Diese Dekadenz in den Gehirnen wird eines nicht allzu fernen Tages durch pure Not geheilt werden.

Wenn ich mir die wirtschaftliche Entwicklung so ankucke, auch bei mir in der Firma,
ist der Tag gar nicht mehr fern.
Der Herbst war schon schlecht, aber das neue Jahr ist ein Desaster. Wenn das überall so ist, werden es die sheeples bald ganz ganz dicke kriegen.
MfG
H.Maier

[Maitre]

Wenn ich mir die wirtschaftliche Entwicklung so ankucke, auch bei mir in der Firma,
ist der Tag gar nicht mehr fern.
Der Herbst war schon schlecht, aber das neue Jahr ist ein Desaster. Wenn das überall so ist, werden es die sheeples bald ganz ganz dicke kriegen.
MfG
H.Maier

So siehts aus. Noch demonstrieren sie für Refugees und Klima und ahnen noch nicht, dass sie möglicherweise bald nach Grundnahrungsmitteln anstehen werden....

[autochthon]

So siehts aus. Noch demonstrieren sie für Refugees und Klima und ahnen noch nicht, dass sie möglicherweise bald nach Grundnahrungsmitteln anstehen werden....

Quatsch.
Mal mal net so schwarz.

[Maitre]

Quatsch.
Mal mal net so schwarz.

In wievielen produzierenden Betrieben kommst du denn so herum? Mit wievielen davon stehst du sonst so in Kontakt? Ich erlebe die Auflösungserscheinungen gerade hautnah um mich herum: Um jeden Auftrag fast bettelnde Materialhändler; eine lockere Verdreifachung der Anrufe von Verkäufern, von denen ich zum Teil seit Jahren nichts gehört habe; in Insolvenz gehende Kunden, Partner und Konkurrenten. Einer meiner Dienstleister, der meine vergleichsweise kleinen Aufträge noch vor zwei Jahren lästig fand und mich zum Teil zwei bis drei Wochen nach hinten schob, erledigt sie heute teilweise über Nacht. Noch hat es mein eigenes Unternehmen nicht so hart erwischt, aber auch das ist nur eine Frage der Zeit. Nur weil man nichts davon hört, heißt nicht, dass es nicht passiert.

[autochthon]

@Maitre:

Ja. Wir kommen in ruppiges Fahrwasser . Aber ganz so krass kommt es nicht.

Zur Info. Ich kam 25 Jahre beruflich in zahlreiche Handwerksbetriebe, Banken, Verwaltungen, Fabriken und dem Airport. Ich habe einiges an Entwicklung mitgemacht.

[Schwabenpower]

In wievielen produzierenden Betrieben kommst du denn so herum? Mit wievielen davon stehst du sonst so in Kontakt? Ich erlebe die Auflösungserscheinungen gerade hautnah um mich herum: Um jeden Auftrag fast bettelnde Materialhändler; eine lockere Verdreifachung der Anrufe von Verkäufern, von denen ich zum Teil seit Jahren nichts gehört habe; in Insolvenz gehende Kunden, Partner und Konkurrenten. Einer meiner Dienstleister, der meine vergleichsweise kleinen Aufträge noch vor zwei Jahren lästig fand und mich zum Teil zwei bis drei Wochen nach hinten schob, erledigt sie heute teilweise über Nacht. Noch hat es mein eigenes Unternehmen nicht so hart erwischt, aber auch das ist nur eine Frage der Zeit. Nur weil man nichts davon hört, heißt nicht, dass es nicht passiert.

Kann ich bestätigen. Zudem sinken Aktienkurse aus nicht rational erklärbaren Gründen. Gut, das ist fast die Regel. Aber nicht in dieser seltsamen Streuung

[Heinrich_Kraemer]

Man mag vom österreichischen Kanzler Kurz ja halten was man will, aber für jemanden der momentan mit Grünen koaliert ist das hier kurz, deutlich und konstruktiv:



Danke Sebastian Kurz und immer her damit!

Das wäre ehrliche praktizierte europäische Solidarität, was Kurz da sagt. Hoffentlich folgen den Worten dann auch Taten. Absurdistan dagegen fällt lauthals wiedermal Griechenland in den Rücken und es wird seit 2015 immer noch schön von "europäischer Lösung" geschwafelt.

[Maitre]

@Maitre:

Ja. Wir kommen in ruppiges Fahrwasser . Aber ganz so krass kommt es nicht.

Zur Info. Ich kam 25 Jahre beruflich in zahlreiche Handwerksbetriebe, Banken, Verwaltungen, Fabriken und dem Airport. Ich habe einiges an Entwicklung mitgemacht.

Das Problem ist, dass die Mittel zur Bewältigung einer Krise ausgeschöpft sind, da sie von der letzten Krise noch nicht zurückgenommen werden konnten (Negativzinsen), die Politik die Krise wohlweislich verschweigt (weil sie gar nicht mehr wirklich reagieren kann) und die Bevölkerung sich in großen Teilen auf Klima, Refugees und "weiter so" konzentriert. Das ist eine äußerst explosive Mischung, die durch den anstehenden neuerlichen Flüchtlingsansturm nicht besser gemacht wird. Uns steht ein ähnlicher Knall wie 1929 bevor oder schlimmer.

[Leibniz]

Die Bannung von Valdyn kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Im Unterschied zu den anderen gebannten Foristen hat er ja gerade nicht die elende Ad Hominem by morals-Schiene bedient, sondern sachlich argumentiert.

Nach 145 Beiträgen fehlt uns die Zeit, im Einzelnen auszuwerten, wer genau welchen Anteil hat.
Und das ist nicht der einzige Katastrophen-Strang, der täglich um hunderte Beiträge wächst und mitunter gesäubert werden muss.
Insofern bleibt nichts anderes übrig, als einzelne, die sich an der Diskussion persönlicher Intimitäten beteiligt haben, auszuschließen.

Die Beteiligten sollten nach einigen Beiträgen eigenständig bemerken, dass die Diskussion nicht in eine konstruktive Richtung läuft.
Wer sich weiterhin beteiligt, muss damit rechnen, dass es auch ihn/sie trifft.

Wenn den Betroffenen daran gelegen ist, werden diese Sperrungen nach einiger Zeit auf Nachfrage auch wieder aufgehoben.

[Leberecht]

Die GRÜNEN können sich mit solchen Forderungen aber wieder unter die 20% drücken.

Die aus dem Ruder laufende illegale Zuwanderung wird die Klimadiskussion in die Defensive drängen und die getarnten Grünen mit der deutsche Existenzfrage konfrontieren.