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Theoretisch könnte es tatsächlich so sein - praktisch eher nicht, da sich der gemeine BRDling auch halbtot noch zu seinem geheiligten Arbeitsplatz schleppt. Ohne Rücksicht auf Verluste wie z.B. eine mögliche Ansteckungsgefahr. Das kann man jedes Jahr trefflich beobachten bei den "normalen" Grippewellen.
Volkswirtschaftlich betrachtet käme es weitaus billiger, wenn diese Leute ein paar Wochen daheim bleiben würden.
Geändert von Ansuz (27.02.2020 um 23:09 Uhr) Grund: rächtzschreipunk
Es wird ja schon der Corona-Börsen-Crash diskutiert.
Lacher am Rande:
[Links nur für registrierte Nutzer] Gute Nachrichten! [Links nur für registrierte Nutzer]!In Rhein-Main ist die Sorge vor einer Pandemie groß. Ein spezielles Excel-Programm soll bei der Vorbereitung auf eine mögliche Masseninfektion helfen.Na dann hab ich ja schon eine Idee, als was die nächste Emotet-Welle kommen wird.
Heute hat mein Arbeitskollege wirklich was erlebt.
Er ist ethnischer Burjate, aber in Moskau geboren.
Als er nach der Arbeit in ein Einkaufszentrum ging, um im Café etwas zu essen, wurde er von einem Wachmann angehalten.
Der Wachmann musterte ihn, einen asiatisch aussehenden Menschen, von weitem, und sagte: "Halt. Wer bist du? Zeig her deinen Ausweis"
Mein Arbeitskollege fragte ihn, in reinem Russisch, empört zurück: "Und wer bist du, um mich duzend nach meinem Ausweis zu fragen?"
Der Wachmann holte einen Zettel raus, auf dem stand, dass er von seinen Vorgesetzten die Anweisung hatte, jeden asiatischen Menschen zu kontrollieren, und wenn es sich um einen chinesischen Staatsangehörigen handelt, der laut Einreisevermerk in seinem Pass nach Ausbruch der Coronavirus-Epidemie nach Russland eingereist ist, muss er augenblicklich Polizei und Katastrophenschutz verständigen.
Mein Arbeitskollege holte seinen russischen Ausweis mit Moskauer Geburtsort und Moskauer Meldeadresse aus der Jackentasche raus und hielt es ihm vor die Nase. Dann hat der Wachmann sich für die Unannehmlichkeit entschuldigt.![]()
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