Erspare dir und mir derartig hanebüchene, redundante Allgemeinplätze von logarithmischen Skalierungen und ähnlichen Schmonzetten und nimm ganz einfach die Tatsache hin, dass man mit einer Hochfrequenzanlage in Alaska, die zur Erforschung der Ionosphäre dient, vor Japan kein Beben auslösen kann. Das geht nicht. Fertig.
Unsere Erdkruste ist unablässig in Bewegung und die tektonischen Platten schieben sich unablässig gegeneinander, lassen Vulkane ausbrechen, Erdbeben entstehen und falten Gebirge auf. Ist halt so. Und war eben auch vor Fukushima so. In Japan rumpelt es eben ständig und ständig brechen dort Vulkane aus. Ganz ohne HAARP.
Das Kreuz mit euch geistig vereinsamten Spinnern ist, dass ihr ums Verrecken die ganz natürlichen Ursachen von Naturkatastrophen nicht akzeptieren könnt und ständig irgendeine Verschwörung dahinter vermuten müsst - quasi als neurotische Zwangshandlung.
Schwafel nicht derart blödsinnig herum, sondern beantworte endlich mal meine schon vor vielen Beiträgen gestellte Frage, was denn die Amis für einen Nutzen oder Vorteil davon haben sollten, in China ein gebasteltes Virus auszusetzen, das dann überwiegend alte Chinesen dahinrafft und somit der chinesischen Regierung die Auszahlung von Renten an diese älteren Chinesen erspart. Das wäre in der Bilanz für die Amis eher kontraproduktiv, denn die chinesische Regierung spart Geld und kann noch mehr Vermögen anhäufen.
Diese Assoziation hattest du weiter vorne gebastelt und es wäre jetzt an der Zeit, endlich mal diesen angeblichen Nutzen detailliert zu erläutern. Kannst du aber sicher nicht, wie auch das meiste deiner anderen absurden Spinnereien und Spökenkiekereien.








