Als die Verwaltungen in den deutschen Städten noch intakt waren, gab es scheinbar immer genaue Opferzahlen nach Bombenangriffen, mir ist nicht bekannt das Nazis versucht hätten Opferzahlen in anderen deutschen Städten zu manipulieren.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Wieso sollte man das tun ? Es ist eine Sache Phantasiezahlen mit einem realistischen nachweisbaren Wert zu ersetzen, eine andere auch diesen Wert zu manipulieren.
Btw. 5000 allein gehen sowieso nicht. So viele Tote hat man allein insgesamt bei Aufräumarbeiten und Ausgrabungen bis Ende der 60er Jahre noch gefunden.
Ich glaube es war auch nicht üblich Opferzahlen nach Bombenangriffen zu veröffentlichen, Opferzahlen unterlagen der Geheimhaltung, und Goebbels konnte einfach so von sich selber aus, die Opferzahlen von Dresden veröffentlichen?
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Die Historikerkommission nahm die niedrigste Zahl die sie einigermaßen plausibel begründen kann.
Sie nahm die 25.000 Tote die die Nazis selbst intern zählten. Dabei wähnen sie sicher. Sie können jederzeit sagen: hier ist der dokumentarische Beleg.
Das Problem sind die fehlenden Nachmeldungen.
Der Historiker Olaf Groehler verweist auf folgende Beispiele wie sich die internen Opferzahlen der Nazis durch Nachmeldungen verdoppelten:
Darmstadt: 4800 -> 8494
Bochum Nov 1944: 494 -> 2408
Solingen Nov 1944: 1288 -> 2087
Leipzig: 588 -> 1411
Wien: 1469 -> 3134
Plauen: 377 -> 804
Hamburg: 722 -> 1316
Quelle: Groehler, Bombenkrieg gegen Deutschland, S. 316 ff.
Das Chaos und das Kriegsende verhinderten Nachmeldungen der Nazis.
Nachmeldungen gab es in der DDR, die die Opfer daraus mit 35.000 angab.
Dies dürfte die realistischste Zahl sein.
Merke: alle Seiten lügen. Auch die BRD-System-Historiker.
Wobei ich mich schon wundere warum sie unbedingt die 25.000 Zahl wollten, und nicht die realistischere 35.000 Zahl.
Vielleicht wollten sie sich nicht mit der DDR-Forschung gemein machen.
backward never.
ignore: Lichtblau
Schlimmer als die Manipulation der Opferzahlen, finde ich wie heute kommentarlos die linke Medien mit den Schändungen der Gedenkstätten umgehen.
Gedenkstätten des 2. WK sind jetzt "nazi", weil da mal ein AfD-Mann daneben gestanden hat.
Für Leute wie Antifa, Linksjugend, Gewerkschaftsjugend ist das offensichtlich immer wieder eine Handlungsanweisung, wie man unten sehen kann.
Die sind doch irre.
Wolle.
--
Steffen Heitmann (†)
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Das hängt soweit ich mich erinnern kann mit dem Faktor Tote pro Bombentonne zusammen. Bei einer höheren Zahl wie 25 000 wäre der Wert weit höher gewesen als in Hamburg. Und damit schon wieder unrealistisch. Im Abschlussbericht steht dazu leider nichts, dafür in dem ausführlicheren Gesamtgutachten.
backward never.
ignore: Lichtblau
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