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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #94141
    sunbeam
    Gast

    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Nordhausen: Asylbewerber besucht Supermarkt- so sieht es nach seinem Besuch aus

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    Schon wieder!

    Die Vorfälle in Nordhausen häufen sich! Dieses Chaos richtete heute ein Asylbewerber in einem Verbrauchermarkt in Nordhausen an. Der Markt musste geräumt werden, der Asylbewerber wurde festgenommen.
    Wir sagen: Menschen, die sich auf diese Art und Weise für die deutsche Gastfreundschaft „bedanken“, haben in diesem Land nichts verloren und gehören unverzüglich abgeschoben!
    Quelle: AfD Regionalverband Landkreis Nordhausen
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    Nett. Weiß jemand wie bei der letzten Wahl die Bürger von Nordhausen so abgestimmt haben? Gehe jede Wette ein, 90% der Nordhausener finden sowas affentittengeil.

  2. #94142
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Nett. Weiß jemand wie bei der letzten Wahl die Bürger von Nordhausen so abgestimmt haben? Gehe jede Wette ein, 90% der Nordhausener finden sowas affentittengeil.

    War schon lange Zeit, daß ein mutiger Bürger mal was gegen die Sauferei unternimmt. Man denke nur an "Nordhäuser Korn".

    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  3. #94143
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Ich denke, die Regierungen in der EU lassen uns Alle "in die verkehrte Ecke gucken".
    Wir brauchen die Umsiedler (aber nicht als Fachkräfte), deshalb geht es der dt. Regierung auch am A... vorbei, wenn die sich hier aufführen wie die Barbaren, denn das sind nur "Kollateralschäden"
    Wir brauchen das Herunterfahren der Autoindustrie
    Wir brauchen die Stillegung des Kohlebergbaus
    Wir brauchen Enteignungen von Immobilien
    Wir brauchen einen großen Stromausfall bzw. Krieg

    Liest sich völlig verrückt, nicht wahr? Erscheint aber (mir) völlig logisch, wenn man diese Videos angesehen hat:
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    Warum die Migranten in die EU/nach D gelockt werden

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    Vorbereitungen für den Neuanfang nach der Krise (Autoindustrie/Kohle/Enteignungen usw.)

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    RU gegen Nato oder eher : Alle gegen D/Endkampf für/in D

    Ich weiß nicht, ob ihr diese Meldungen mitbekommen habt:
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    Das ist keine Satire und paßt mMn gut ins Bild. Auch schon in früheren Jahren wurden solche Statisten gesucht. BW-Soldaten wurden übrigens zur Ausbildung im Häuserkampf nach Israel geschickt:
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    Vielleicht sollten wir beobachten, wann Juden massenweise D verlassen, um sich in Sicherheit zu bringen. Die werden sicher wissen, wann es endgültig los geht.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  4. #94144
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    In Nordhausen, zerstört ein Flüchtling Regale mit Getränken in seinem Vandalismus Wahn, weil er ja von der Justiz nicht belangt wird: Ab: 0:22


  5. #94145
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Ein Bezahlartikel, aber der Anfang ist schon gut.

    Forscher konnten einen Zusammenhang zwischen Sozialleistungen und Asylzuwanderung ausmachen.

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    Ich kann die Seite nicht verlinken, deswegen bitte auf der Startseite ein bisschen nach unten scrollen.
    Wie Sozialleistungen die Zuwanderung beeinflussen

  6. #94146
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ein Bezahlartikel, aber der Anfang ist schon gut.

    Forscher konnten einen Zusammenhang zwischen Sozialleistungen und Asylzuwanderung ausmachen.

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    Ich kann die Seite nicht verlinken, deswegen bitte auf der Startseite ein bisschen nach unten scrollen.
    Wie Sozialleistungen die Zuwanderung beeinflussen
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    Faz
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    ohne Bezahlschranke
    Eine Forschergruppe um den Princeton-Ökonomen Henrik Kleven hat in einer aktuellen [Links nur für registrierte Nutzer] die Aussage hiesiger Wissenschaftler, Sozialleistungen hätten keinen nennenswerten Effekt auf die Bereitschaft von Menschen in Länder mit einem starken Sozialsystem einzuwandern, widerlegt.
    Am Beispiel Dänemark ist diese Sogwirkung – auch »Pull-Effekt« genannt – auf Zuwanderer eindeutig nachzuvollziehen. Seit die dänische Regierung das Asylrecht verschärft und die Sozialleistungen für Migranten gekürzt hat, sind dort Jahr für Jahr deutlich weniger Menschen aus Ländern außerhalb der EU eingewandert. Dänemark wurde aus zwei Gründen für die Studie ausgewählt: Zum einen verfügt das kleine Land mit gut fünfeinhalb Millionen Einwohnern über einen selbst im Vergleich zu anderen skandinavischen Ländern stark ausgebauten Wohlfahrtsstaat – ein Umstand, der für Einwanderer besonders verlockend sein könnte, wie die Forscher in ihrer gerade als Arbeitspapier am »National Bureau of Economic Research« erschienenen Studie schreiben.
    Eine Forschergruppe um den Princeton-Ökonomen Henrik Kleven hat in einer aktuellen [Links nur für registrierte Nutzer] die Aussage hiesiger Wissenschaftler, Sozialleistungen hätten keinen nennenswerten Effekt auf die Bereitschaft von Menschen in Länder mit einem starken Sozialsystem einzuwandern, widerlegt.
    Am Beispiel Dänemark ist diese Sogwirkung – auch »Pull-Effekt« genannt – auf Zuwanderer eindeutig nachzuvollziehen. Seit die dänische Regierung das Asylrecht verschärft und die Sozialleistungen für Migranten gekürzt hat, sind dort Jahr für Jahr deutlich weniger Menschen aus Ländern außerhalb der EU eingewandert. Dänemark wurde aus zwei Gründen für die Studie ausgewählt: Zum einen verfügt das kleine Land mit gut fünfeinhalb Millionen Einwohnern über einen selbst im Vergleich zu anderen skandinavischen Ländern stark ausgebauten Wohlfahrtsstaat – ein Umstand, der für Einwanderer besonders verlockend sein könnte, wie die Forscher in ihrer gerade als Arbeitspapier am »National Bureau of Economic Research« erschienenen Studie schreiben.


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  7. #94147
    GESPERRT
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Technologische Errungenschaften in der resettlement area.

    Breitscheidplatz wird zum Testgelände für Terrorabwehr
    Verkehrschaos in der City West: Zwei Jahre nach dem Terroranschlag wird der Weihnachtsmarkt massiver geschützt als je zuvor
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  8. #94148
    GESPERRT
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    4.612

    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Überall die selbe Scheiße mit dem notorischen Männerüberschuß der Sharia-Länder, der absichtsvoll durch die Vielehe erzeugt wird, und der dann in die zivilisierten Länder einfällt, ohne der Regeln zu verstehen, geschweige denn sie zu respektieren.
    In den Niederlanden gibt es spezielle Busse mit zusätzlichen Sicherheitskräften extra für Asylsuchende. "Diese Leute waren zu aggressiv, um mit normalen öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen." (...) "Sie sprechen kein Wort Niederländisch, aber alle können das Wort 'Rassist' fehlerfrei aussprechen."

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  9. #94149
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Aus der Mail von Signal für Deutschland e.V. :

    das Bundeskriminalamt (BKA) stellt lieber Ausländer als Deutsche ein. Die Behörde wirbt aktiv um Menschen mit Zuwanderungshintergrund als Mitarbeiter, weil sich deutsche Politiker offenbar aus ideologischen Gründen mehr Menschen mit etwas weniger heller Hautfarbe im Polizeidienst wünschen. Darin sieht Andreas Wischniowski (48), Personenschützer beim BKA, eine mit dem Grundgesetz nicht vereinbare Benachteiligung der Deutschen. Er hat deshalb eine Petition an den Deutschen Bundestag auf den Weg gebracht, die jedermann online unterstützen kann:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wischniowski ist der politischen Klasse ganz nahe. Er hat Otto Schilly und Franz Müntefering geschützt.
    Aber so richtig begeistern kann er sich nicht für das, was die Politik dem BKA vorgibt. Denn die Behörde wirbt auf ihrer Internetseite um Nachwuchs mit Formulierungen wie diesen:
    „Wir suchen und fördern Menschen, die ihre interkulturellen Fähigkeiten und Kenntnisse bei uns einbringen. Für viele Aufgaben sowie die internationalen Kooperationen des BKA ist dies von großem Wert. Deshalb haben wir es uns zum Ziel gesetzt, mehr Beschäftigte mit Migrationshintergrund zu gewinnen. Wir bieten Einsatzmöglichkeiten für unterschiedliche Berufsbilder und Qualifikationen. In vielen Bereichen ist eine Einstellung auch ohne die deutsche Staatsangehörigkeit möglich.“
    Andreas Wischniowski sieht dadurch die Rechtsgleichheit aller Bürger im Einstellungsverfahren gefährdet:
    „Seit 2012 wird durch unterschiedliche Präsidenten im Bundeskriminalamt (BKA) vertreten, dass der Anteil von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund gesteigert werden müsse. Dies stellt eine Abkehr von den verfassungsrechtlichen Kriterien dar, die den Zugang zum Amt nach den hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums vorschreiben. Der Petent hat auf diese Entwicklung hin – wie im Beamtenrecht vorgegeben – remonstriert.
    Dass Polizeibeamte mit Migrationshintergrund teilweise unterrepräsentiert sind, wird als mangelnde Chancengleichheit interpretiert. Damit begründet die BKA-Leitung ihr aktives Eingreifen. Sie lässt dabei den soziologischen Aspekt außer Acht, ob sich der Beamte persönlich mit dem Land identifiziert, in dem der Staatsdienst verrichtet wird. Fälschlich verkennt man, dass der Erhalt der Staatsangehörigkeit nicht zwingend bedeutet, dass ein Zuwanderer assimiliert ist und sich mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung identifiziert.
    Der Präsident des Bundeskriminalamtes strebt einen statistischen Ausgleich an. Damit führt er eine Diskriminierung von Deutschen ohne Migrationshintergrund ein. Er setzt über die Loyalitätspflicht seines Apparates Präferenzen, die einer ethnischen Minderheitenprivilegierung entsprechen und diskriminiert dadurch nach Ethnie und Geburtsort. Die besondere Berücksichtigung von ethnischen Gruppen ist die Kehrseite jeder Diskriminierung nach ethnischen Kriterien.
    Der Anteil an Polizisten mit Migrationshintergrund wird zudem als Feigenblatt im ‚Kampf gegen Rechts‘ missbraucht. Die angepriesene ‚interkulturelle Kompetenz‘ vermag nicht ein mangelndes Verständnis des hier geltenden Rechtssystems auszugleichen. Das zeigen die öffentlich gewordenen Probleme, beispielsweise bei der Berliner Polizei. Eine Abbildung der gesellschaftlichen Gruppen nach Ethnie oder Provenienz ist im Grundgesetz schlicht nicht vorgesehen. Jede Privilegierung nach ethnischen Gesichtspunkten widerspricht deshalb nicht nur dem Art. 33 GG, sondern verfolgt ein auf rassistische Diskriminierung zielendes Konzept, welches dem Gleichheitsgrundsatz und der Menschenwürde widerspricht.
    Der AfD-Bundestagsabgeordnete Johannes Huber unterstützt die Petition. Er erklärt gegenüber der Wochenzeitung „Junge Freiheit“: „Im Grund geht es hier um eine Quotenregelung. (…) Sollte diese Quote auf der Agenda des Bundesinnenministeriums stehen, dann hat sie die Diskriminierung Deutscher ohne Migrationshintergrund zur Folge.
    Rassismus mag sich Andreas Wischniowski nicht vorwerfen lassen. Er ist Vater von vier Kindern. Seine Frau stammt von den Philippinen.
    Und auch einen Mangel an demokratischem Engagement kann man dem Beamten, der bei seiner Behörde laut „Junge Freiheit“ seit 2007 „einen starken Linksdrall“ wahrnimmt, nicht vorhalten. Er ist schon einmal mit einer Petition an die Öffentlichkeit getreten: „Seit 2014 kritisiere ich die besondere Förderung von Frauen und jetzt die besondere Förderung von Menschen mit Migrationshintergrund.“






    Es ist eine Frechheit, was sich in Deutschland tut.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  10. #94150
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Beiträge
    28.129

    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Aus der Mail von Signal für Deutschland e.V. :

    das Bundeskriminalamt (BKA) stellt lieber Ausländer als Deutsche ein. Die Behörde wirbt aktiv um Menschen mit Zuwanderungshintergrund als Mitarbeiter, weil sich deutsche Politiker offenbar aus ideologischen Gründen mehr Menschen mit etwas weniger heller Hautfarbe im Polizeidienst wünschen. Darin sieht Andreas Wischniowski (48), Personenschützer beim BKA, eine mit dem Grundgesetz nicht vereinbare Benachteiligung der Deutschen. Er hat deshalb eine Petition an den Deutschen Bundestag auf den Weg gebracht, die jedermann online unterstützen kann:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wischniowski ist der politischen Klasse ganz nahe. Er hat Otto Schilly und Franz Müntefering geschützt.
    Aber so richtig begeistern kann er sich nicht für das, was die Politik dem BKA vorgibt. Denn die Behörde wirbt auf ihrer Internetseite um Nachwuchs mit Formulierungen wie diesen:
    „Wir suchen und fördern Menschen, die ihre interkulturellen Fähigkeiten und Kenntnisse bei uns einbringen. Für viele Aufgaben sowie die internationalen Kooperationen des BKA ist dies von großem Wert. Deshalb haben wir es uns zum Ziel gesetzt, mehr Beschäftigte mit Migrationshintergrund zu gewinnen. Wir bieten Einsatzmöglichkeiten für unterschiedliche Berufsbilder und Qualifikationen. In vielen Bereichen ist eine Einstellung auch ohne die deutsche Staatsangehörigkeit möglich.“
    Andreas Wischniowski sieht dadurch die Rechtsgleichheit aller Bürger im Einstellungsverfahren gefährdet:
    „Seit 2012 wird durch unterschiedliche Präsidenten im Bundeskriminalamt (BKA) vertreten, dass der Anteil von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund gesteigert werden müsse. Dies stellt eine Abkehr von den verfassungsrechtlichen Kriterien dar, die den Zugang zum Amt nach den hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums vorschreiben. Der Petent hat auf diese Entwicklung hin – wie im Beamtenrecht vorgegeben – remonstriert.
    Dass Polizeibeamte mit Migrationshintergrund teilweise unterrepräsentiert sind, wird als mangelnde Chancengleichheit interpretiert. Damit begründet die BKA-Leitung ihr aktives Eingreifen. Sie lässt dabei den soziologischen Aspekt außer Acht, ob sich der Beamte persönlich mit dem Land identifiziert, in dem der Staatsdienst verrichtet wird. Fälschlich verkennt man, dass der Erhalt der Staatsangehörigkeit nicht zwingend bedeutet, dass ein Zuwanderer assimiliert ist und sich mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung identifiziert.
    Der Präsident des Bundeskriminalamtes strebt einen statistischen Ausgleich an. Damit führt er eine Diskriminierung von Deutschen ohne Migrationshintergrund ein. Er setzt über die Loyalitätspflicht seines Apparates Präferenzen, die einer ethnischen Minderheitenprivilegierung entsprechen und diskriminiert dadurch nach Ethnie und Geburtsort. Die besondere Berücksichtigung von ethnischen Gruppen ist die Kehrseite jeder Diskriminierung nach ethnischen Kriterien.
    Der Anteil an Polizisten mit Migrationshintergrund wird zudem als Feigenblatt im ‚Kampf gegen Rechts‘ missbraucht. Die angepriesene ‚interkulturelle Kompetenz‘ vermag nicht ein mangelndes Verständnis des hier geltenden Rechtssystems auszugleichen. Das zeigen die öffentlich gewordenen Probleme, beispielsweise bei der Berliner Polizei. Eine Abbildung der gesellschaftlichen Gruppen nach Ethnie oder Provenienz ist im Grundgesetz schlicht nicht vorgesehen. Jede Privilegierung nach ethnischen Gesichtspunkten widerspricht deshalb nicht nur dem Art. 33 GG, sondern verfolgt ein auf rassistische Diskriminierung zielendes Konzept, welches dem Gleichheitsgrundsatz und der Menschenwürde widerspricht.
    Der AfD-Bundestagsabgeordnete Johannes Huber unterstützt die Petition. Er erklärt gegenüber der Wochenzeitung „Junge Freiheit“: „Im Grund geht es hier um eine Quotenregelung. (…) Sollte diese Quote auf der Agenda des Bundesinnenministeriums stehen, dann hat sie die Diskriminierung Deutscher ohne Migrationshintergrund zur Folge.
    Rassismus mag sich Andreas Wischniowski nicht vorwerfen lassen. Er ist Vater von vier Kindern. Seine Frau stammt von den Philippinen.
    Und auch einen Mangel an demokratischem Engagement kann man dem Beamten, der bei seiner Behörde laut „Junge Freiheit“ seit 2007 „einen starken Linksdrall“ wahrnimmt, nicht vorhalten. Er ist schon einmal mit einer Petition an die Öffentlichkeit getreten: „Seit 2014 kritisiere ich die besondere Förderung von Frauen und jetzt die besondere Förderung von Menschen mit Migrationshintergrund.“






    Es ist eine Frechheit, was sich in Deutschland tut.
    Ich habe gerade den Link mit der Petition angeklickt - Fehler 403. Offensichtlich soll diese Petition in Datennirwana verschwinden.

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