 AW: Syrien-Diskussion
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				Die syrischen Truppen haben ihre Offensive begonnen.
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				Ungeachtet der geschaffenen Realitäten will man unbedingt eine "Schutzzone". 2500 Bundeswehrsoldaten sollen laut Spiegel nach Syrien.
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				Die wollen nur das Öl stehlen, jeden Aufbau verhindern, schlimmer wie Hitler, wenn man erneut so viele Menschen ermordet hat nur um das Vermögen der Syrier weiterhin zustehlen
Das Chaos hat sich weitgehend durch ausländische Einmischung von Washington und ihre NATO-Verbündeten geschaffen worden, die heimlich infiltriert haben Syrien mit Proxy-Gruppen wie Islamischer Staat und kurdische Miliz, um das Land und stürzen die Regierung von Präsident Assad balkanisieren. Über 600.000 Syrer wurden getötet und Millionen verwandelte sich in Flüchtlinge aus diesem fremden gesponserten Regimewechsel Krieg. Kriegsschäden in das Land - einst eine blühende und entwickelten Nation - geschätzt werden, zumindest, bis auf über $ 200 Milliarden geschätzt werden.
Despicably aber ist Syrien nicht aus dem noch Wald. Das Sotschi Memorandum ist ein großer Schritt vorwärts in eine bessere Zukunft. Aber die kriminellen ausländischen Intrigen sind nicht vorbei.
Die Amerikaner sind nicht Truppen aus Syrien zurückzuziehen, als Präsident Trump vor kurzem über prahlte. Sie werden aus dem Nordosten zu den östlichen Gebieten umgeschichtet, wo die Ölfelder verlagert werden. Was Mandat Washington für diese Enteignung der syrischen natürlicher Ressourcen ruft einfach ihre eigene imperialistische Arroganz.
Imperiale Lügen
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25.10.2019 von Sabine Kebir
Geändert von navy (25.10.2019 um 19:13 Uhr)
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				Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
 
			
			



 
			
			
			
				
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
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				Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
 
			
			
 
			
			
			
				
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			
			
				 
			
			 
			
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				Manche behaupten auch, die Erde wäre eine Scheibe. Alles was man den Türken vorwerfen kann, kann man den Kurden doppelt und dreifach vorwerfen. Und noch viel mehr.
Sie verhalten sich (geo)politisch gesehen wie eine Straßenhure, die sich ständig verkauft. Im Gegensatz zur Straßenhure verkaufen sie sich aber nicht nur selbst, sondern schaden auch allen ihren Nachbarn indem sie den Angelsachsen Tür und Tor öffnen. Sei es der Irak, sei es jetzt Syrien.
Da kann man als Außenstehender nur Brechreiz empfinden und als Nachbar zu diesem Bergvolk ... Mein früherer kurdischer Kumpel hat es gehasst, wenn ich Kurden Bergtürken genannt habe. Das sei eine Beleidigung. Mittlerweile weiß ich aber, dass es ein Kompliment ist.
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				Trump sagt jetzt, die Kurden sollen sich ihm anschließen, wenn er die Ölfelder sichert. Wer denkt, dass sie da wieder mitmachen, wo er sie doch gerade total verarscht hat?
 
			
			 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
						 
					
				
			
			 
			
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				"Mit allen reden, statt zu schießen. Sich streng an das Völkerrecht halten und wenn nötig mit unendlicher Geduld diplomatische Lösungen suchen, die für alle Beteiligten akzeptabel sind.
Das zeichnet die russische Diplomatie unter der Führung des außerordentlichen Außenministers Sergeij Lawrow aus. Zusammen mit Präsident Wladimir Putin bilden die beiden ein unschlagbares Team. Auf Grund ihrer Erfolge hat Russland in der Krisenregion Mittlerer Osten inzwischen bei Freunden aber auch vor allem bei einstigen Gegnern höchste Anerkennung und Respekt gewonnen. Davon zeugt u.a. der Besuch des russischen Präsidenten Anfang letzter Woche (14.10.19) in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Beide Länder sind traditionelle US-Verbündete, die bisher Russland abgelehnt haben. Zugleich musste die Fraktion der Kriegstreiber aus dem Washingtoner Club der Möchtegern-Weltherrscher dieser Entwicklung ohnmächtig aber wutschnaubend aus dem Abseits zusehen. Angesichts der neuen geopolitischen Realitäten und neuer militär-technischer Kapazitäten, egal ob am Golf von Persien oder in Syrien, hat das einzige „diplomatische“ Instrument, das die amerikanischen Kriegstreiber kennen, nämlich Drohungen mit Bomben und Raketen, weitgehend an Wirkung verloren. Obwohl Russland mit allen redet, betreibt es alles andere als eine skrupellos opportunistische Politik, die stets nur auf den eigenen Vorteil gerichtet ist.
So hat z.B. Moskau trotz seiner guten Beziehungen zu Israel stets dessen Luftangriffe auf syrisches Staatsgebiet verurteilt und zur Zurückhaltung gemahnt. Russland hat auch Saudi-Arabien und andere arabische Golfstaaten wegen ihres Krieges im Jemen und ihren Drohungen gegenüber dem Iran scharf verurteilt. Letztlich ist die russische Außenpolitik prinzipientreu und hält sich konsequent ans Völkerrecht.
Gegenüber Nationen, mit denen Russland historisch verbunden ist, wie z.B. Syrien bleibt es seinen strategischen Verpflichtungen treu. Russlands pragmatische Politik des "Redens mit allen" sorgt für gute Beziehungen zu einer Vielzahl von Staaten, obwohl mehrere dieser Staaten entweder voneinander entfremdet oder bitter verfeindet sind. So wurde Putin von den sunnitischen Potentaten in Riad und Abu Dhabi höchst freundlich empfangen.
Das obwohl Russland sein enges Bündnis mit dem saudischen „Todfeind“, dem schiitischen Iran ausbaut, und obwohl Russland ein verlässlicher Verbündeter der syrischen Regierung ist, für deren Sturz auch die Saudis bisher viel Geld ausgegeben haben. Nur vor diesem Hintergrund ist zu verstehen, was nach dem überraschenden Abzug der US-Militäreinheiten aus den syrischen Kurdengebieten passiert ist."
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				Trump ist ein "Hans-Wurst". Trump hat Angst, dass sich der Iran die Ölfelder greifen könnte. Jetzt sucht er wieder einen Verbündeten, der an vorderster Front die Drecksarbeit machen soll. Trump selbst schickt ledigl. Kampfpanzer.
In den USA beginnt der Wahlkampf, da kann er keine toten GI's gebrauchen...
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
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