Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
Witzig.

Es ist also "eine Besonderheit des brittischen Rechtes" und "absurd", dass man etwas was man behauptet, auch beweisen muss (hier den Holocaust)-
Kein Problem scheinen die Macher des Films dagegen damit zu haben, wenn Leute wegen "Holocaustleugnung" über Jahrzehnte weggesperrt werden in der "Demokratie".

ich denke gerade an die Hetzjagd in Chemnitz.

Falsch es ging im Prozess um üble Nachrede, Irving der Kläger klagte dagegen das er als Hololeugner bezeichnet wird.
Richtig, wobei "Holocaustleugner" da noch unter ferner liefen war.
Im Prozess ging es dann aber verstaerkt um "den Holocaust". Wobei Deborah Lipstadt (Ich schreibe aus Erinnerung) mit so 6 Experten aufwartete, die fuer ihre Aussagen jeweils ein Honorar im 50.000 Pfund Bereich bekamen. David Irving hatte keinen Rechtsanwalt genommen. Insgesamt soll Lipstadt's slushfund so 6 Millionen Dollar betragen haben.