Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
Der [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer] ist physikalisch begrenzt durch den [Links nur für registrierte Nutzer]. Dieser wird umso höher, je höher die nutzbare [Links nur für registrierte Nutzer] der Wärmequelle ist im Vergleich zu der Temperatur, auf der die [Links nur für registrierte Nutzer] abgegeben werden kann. Die nutzbare Temperatur ist oft niedriger als die für den Wärmeerzeuger mögliche Temperatur, weil sie durch die Temperatur- und Druckbelastbarkeit der Materialien z. B. von Turbinenschaufeln begrenzt ist. Die höchsten Wirkungsgrade von ca. 60 % werden erreicht von [Links nur für registrierte Nutzer], während moderne [Links nur für registrierte Nutzer] deutlich unter 50 % liegen. Bei alten Anlagen kommen auch Wirkungsgrade unter 40 % häufig vor.

Deine Kenntnisse scheinen etwas veraltet.
Können Sie die 60 % Wirkungsgrad bei einem Kraftwerk belegen?
Kommen Sie jetzt nicht mit Kraftwärmekopplung. Da sieht die Sache natürlich anders aus.
Dazu braucht es jedoch Abnehmer für Fernwärme in der Nähe des Kraftwerks. Dies ist bei den meisten Großkraftwerken nicht gegeben.

Ich war mal in einer Firma tätig, die kleine 30 MW Kraftwerke zur Restholzverbrennung gebaut hat.
Dort haben wir auch Kraftwärmekopplung eingesetzt. Die Kühlanlage war aber so bemessen, dass bei Ausfall der Fernwärmeabnehmer die Verlustwärme komplett an die Luft abgegeben werden konnte.