User in diesem Thread gebannt : manden8 |
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Hallo Anhalter zuerst einen schönen Montagabend.
Wenn das Universum unendlich ist gibt es auch keine „Zeit“
Für mich ist Zeit ein menschlicher Begriff um einen Vorgang zu berechnen.
Die Erde dreht sich in 24 Stunden 1 x um sich selbst. Wenn sie aus irgendeinem Grund schneller oder langsamer wird ändert sich an der Zeit nix – nur die Menschen berechnen neu.
Vor einigen Tagen habe ich hier gelesen 1 Minute kann unterschiedlich lang sein – es kommt darauf an auf welcher Seite einer Toilettentür man steht.
Noch ein kleines Beispiel –Sommerzeit – Winterzeit.
Wenn ich die Worte höre in der Sommerzeit ist es abends 1 Stunde länger hell – es wurden nur die Uhren verstellt – an der Erdrotation wurde nichts verändert
Gruß Kiwi
Einige kennen mich - viele können mich.
[B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]
Aktueller Kalenderspruch: Der Krieg ist nicht nur, wie schon Clausewitz wußte, die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, sondern auch die Fortsetzung der Ökonomie und der Ideologie mit außerökonomischen und außerideologischen Mitteln. Diese anderen Mittel sind Gewaltmittel. (DK)
Du schriebst in #1688:
"Es gibt soviel verschiedene Gottesbilder und gäbe es einen Gott würde er das nicht zulassen und es entstände sowas wie ein Weltstaat."
Die Behauptung geht von der Existenz eines Gottes aus, wenn auch nur im Rahmen des Arguments. (Denn "gäbe es einen Gott, gäbe es immernoch keinen" funktioniert nicht!)
Dieser "Gott" kann keine Kraft oder ein Prinzip sein, das sich "nach den Gesetzen von Physik und Chemie" richtet, denn wie aus diesen folgt nix zu Gottesbildern und ausserdem haben wir ja faktisch diverse Gottesbilder, ergo existiert diesen Prinzip als Gott-Ersatz nach o.g. Verhaltensregel gar nicht, denn "würde nicht zulassen" und "passiert" passen schlecht zusammen!
Oder missverstehe ich das jetzt was kolossal?
Aktueller Kalenderspruch: Der Krieg ist nicht nur, wie schon Clausewitz wußte, die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, sondern auch die Fortsetzung der Ökonomie und der Ideologie mit außerökonomischen und außerideologischen Mitteln. Diese anderen Mittel sind Gewaltmittel. (DK)
Aktueller Kalenderspruch: Der Krieg ist nicht nur, wie schon Clausewitz wußte, die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln, sondern auch die Fortsetzung der Ökonomie und der Ideologie mit außerökonomischen und außerideologischen Mitteln. Diese anderen Mittel sind Gewaltmittel. (DK)
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