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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #2231
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, ich habe geschrieben, was ich aus der Erinnerung weiß, das wurde hier im HPF mal diskutiert. Ich kann das jetzt nicht belegen.
    Nur mal angenommen, es stimmt so: Dann übersieht deine Argumentation die Vielzahl an Problemen, die passieren, weil Verhaltensweisen, Werte und Traditionen aus einem Herkunftsland in ein anderes gesellschaftliches Umfeld transportiert werden (oder wurden).
    Diese Traditionen sind ursprünglich stimmig, angepasst an ein soziales Konstrukt - oder umgekehrt prägend für dieses Konstrukt. Egal wie man diese Lebenswelten als Außenstehender bewertet, das Räderwerk an Gepflogenheiten läuft meistens gut rund.

    In diesem Fall wäre die Definition einer Kernfamilie ausschlaggebend. Mag sein, dass die Abwesenheit des Vaters keine Belastung ist wenn man in einem Umfeld lebt, in dem auch jedes andere Kind im Onkel oder Großvater sei männliches Vorbild hat. In dem Kinder in einem engen Sippenverband aufwachsen und nicht bei der Single-Mom, erst recht nicht, wenn in dieser Kultur der Vater traditionell eben eine große Rolle in der Erziehung und Prägung des Kindes spielt.









    Im Prinzip das gleiche Problem: Wenn es dort so gelebt wird, meinetwegen. Mir ist auch egal, ob arabische Länder ein extremes Patriarchat leben, es gibt unzählige Modelle für menschliches Zusammenleben. Meiner Meinung nach ist entscheiden, dass es irgendwie stimmig ist. Wen dem so nicht ist, kommt es zu Problemen.
    Die Kinder in Afrika haben keine Väter so wie wir das kennen, nur Erzeuger. Der schwarze Mann macht nur Kinder, alles andere ist Frauensache. Und die Frauen wiederum brauchen die Kinder für die Arbeit. Hat eine Frau zu viele Kinder, werden die einfach an Familienmitglieder weiter gegeben, die wenige oder keine haben. Mit unserem Familienleben gar nicht zu vergleichen.

  2. #2232
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Dich triggert offensichtlich Israel. Mich interessiert viel mehr, wer solche Hypes organisiert, und warum so viele blindlings mitmachen.
    In erster Linie, weil sie wohl nix Besseres zu tun haben...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  3. #2233
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen

    In dieser Opfer-Rolle sehen sich die Schwarzen nur allzu gerne. Für sie ist das der "Grund", warum sie ihren Arsch nicht hochkriegen (wollen).
    Wir können noch zig Milliarden nach Afrika reinpumpen, aber das wird an der inneren Einstellung der Afrikaner nix ändern...
    Der Polizist ist unverzüglich freizulassen und sollte im Gegensatz zum afrikanischen Bodensatz Asyl in Deutschland erhalten, damit er auch hier seine Arbeit in gewohnt hoher Qualität gewissenhaft fortführen kann. Ich wollte mal bei so einen Typen, der so aussah als hätte sich einen Angelhaken an seiner Unterlippe verheddert, Stoff kaufen und habe nach einem Mohrenkopf aus dem Mittelmeer gefragt, aber der hat mich nicht verstanden. George Floyd war nichts weiter als ein Kleindealer mit weiteren Straftaten.

  4. #2234
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Die Kinder in Afrika haben keine Väter so wie wir das kennen, nur Erzeuger. Der schwarze Mann macht nur Kinder, alles andere ist Frauensache. Und die Frauen wiederum brauchen die Kinder für die Arbeit. Hat eine Frau zu viele Kinder, werden die einfach an Familienmitglieder weiter gegeben, die wenige oder keine haben. Mit unserem Familienleben gar nicht zu vergleichen.

  5. #2235
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    BLM erhielt über 100 Millionen US-Dollar. Soros spendete zusätzlich noch 33 Millionen USD.
    For all its talk of being a street uprising, Black Lives Matter is increasingly awash in cash, raking in pledges of more than $100 million from liberal foundations and others eager to contribute to what has become the grant-making cause du jour.
    [...]
    That funding comes in addition to more than $33 million in grants to the Black Lives Matter movement from top Democratic Party donor [Links nur für registrierte Nutzer] through his Open Society Foundations, as well as grant-making from the Center for American Progress.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #2236
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Ist doch gut, dass Twitter das Video verboten hat, jetzt passiert der "Streisand" - Effekt.

    Die Linken mögen das Video nicht, weil es sie entlarvt.
    Black Live Matters ist eine rassistische Organisation, ihnen geht es nicht ums friedliche Zusammenleben, sie brauchen den Hass der schwarzen Rasse auf die Weißen, damit sie ihren Opferstatus ausleben können.

    Hier auch ein besonders widerlicher Typ des "hässlichen" Negers, der Sport - Milliardär Michael Jordan:

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Das Geld geht also nicht an Ladenbesitzer, denen der ekelhafte Mob die Existenz zerstört hat, das Geld geht an die Organisationen, die den Mob aus dem Hinterhalt anfeuern und den Hass auf die Weißen verstärken.
    Michael Jordan ist wie die meisten schwarzen Basketballer ein Großkotz, ein Angeber, ein Selbstdarsteller.
    Das unterscheidet Jordan von anderen großen Sportlern seiner Generation wie zum Beispeil einem Zinedine Zidane, der selber aus ärmlichen Verhältnissen stammt, der bescheiden geblieben ist und es nicht nötig hat zu protzen.

    Jordan lebt hinter fetten Mauern, der Plünderer dringt da nicht so schnell rein, trotzdem soll natürlich JEDER wissen wer hier wohnt:

    ...
    Natürlich gibt es auch eine Stiftung, über welche man eine Menge Steuern sparen kann:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  7. #2237
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Vermutlich erhalten einige Gruppen auch Geld für ihre Demonstrationen.
    George Soros hat bereits beteuert, dass weder er noch irgendjemand anderes diese Demonstranten anstiftet und sie bezahlt.

    Woher kann er wissen, dass niemand anderes hier finanzielle Anreize setzt?

    Meines Erachtens ist er selbst mit seinen Stiftungen einer der Personen, die es finanzieren.

    Die Verbindungen von Soros' Stiftungen zu BLM sind schon länger bekannt.

    Er hat seine Neger beispielsweise auch einmal bei einem Federal Reserve Treffen in Jacksonhole für eine Aufrechterhaltung der Niedrigzinspolitik demonstrieren lassen.
    Auf so etwas würden diese Neger doch nicht von selbst kommen.
    Es können doch nicht alle Schreier auf diesen Demos bezahlt worden sein! Welcher Mensch mit Verstand macht dabei freiwillig mit?

  8. #2238
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen

    In dieser Opfer-Rolle sehen sich die Schwarzen nur allzu gerne. Für sie ist das der "Grund", warum sie ihren Arsch nicht hochkriegen (wollen).
    Wir können noch zig Milliarden € nach Afrika reinpumpen, aber das wird an der inneren Einstellung der Afrikaner nix ändern...
    Warum sollten sie "den Arsch" hochkriegen? Schwarze sind keine Schwaben. Und es ist nicht unsere Aufgabe, sie zu irgendeinem ihnen fremdartigen Verhalten zu "bringen, erziehen etc.". Der weiße Mann hat genug damit zu tun, selbst zu überleben. Alles andere ist Nebenkriegsschauplatz und "none of our business".
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  9. #2239
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von KTN Beitrag anzeigen
    Der Polizist ist unverzüglich freizulassen und sollte im Gegensatz zum afrikanischen Bodensatz Asyl in Deutschland erhalten, damit er auch hier seine Arbeit in gewohnt hoher Qualität gewissenhaft fortführen kann. Ich wollte mal bei so einen Typen, der so aussah als hätte sich einen Angelhaken an seiner Unterlippe verheddert, Stoff kaufen und habe nach einem Mohrenkopf aus dem Mittelmeer gefragt, aber der hat mich nicht verstanden. George Floyd war nichts weiter als ein Kleindealer mit weiteren Straftaten.
    Dieser Polizist ist ein Mörder, und seine Kollegen waren Mittäter !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #2240
    GESPERRT
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von KTN Beitrag anzeigen
    Der Polizist ist unverzüglich freizulassen und sollte im Gegensatz zum afrikanischen Bodensatz Asyl in Deutschland erhalten, damit er auch hier seine Arbeit in gewohnt hoher Qualität gewissenhaft fortführen kann. Ich wollte mal bei so einen Typen, der so aussah als hätte sich einen Angelhaken an seiner Unterlippe verheddert, Stoff kaufen und habe nach einem Mohrenkopf aus dem Mittelmeer gefragt, aber der hat mich nicht verstanden. George Floyd war nichts weiter als ein Kleindealer mit weiteren Straftaten.
    Kleindealer? Eher schon ein ausgewachsener Verbrecher!

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